Zwischen Himmel und Hölle - Marketing Club Leipzig eV

March 14, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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SPORT REGIONAL

Freitag, 25. Oktober 2013 Fußball

Markrans im Aufwind, Kickers unbelastet Michael Unverricht ist optimistisch. Vor dem Oberliga-Kick am Sonntag, 14 Uhr, gegen den VfL Halle 96 sieht der Geschäftsstellenleiter des SSV Markranstädt die Einheimischen im Aufwind: „Die junge Mannschaft hat sich offenbar gefunden, die letzten Spiele hat sie gut gespielt. Mein Eindruck ist zudem, dass die Jungs gut zueinander passen.“ Zusätzlich für Zuversicht sorgt, dass alle Akteure an Deck sind. Die Gäste aus der Saalestadt spielen bislang eine passable Saison, lediglich im jüngsten Match unterlief ihnen daheim gegen Neuling Sandersdorf ein überraschender 2:3-Ausrutscher. Das könnte die Brisanz, die ohnehin meist in dieser Begegnung steckt, noch erhöhen. In der Sachsenliga empfängt zur gleichen Zeit Spitzenreiter RB II die Markkleeberger Kickers. Letztere gaben jüngst dank eines 3:0-Erfolges gegen den FC Grimma die Rote Laterne ab. Dass dem ersten Saisonsieg nun wahrscheinlich nicht umgehend der zweite folgen wird, ist den Grün-Weißen angesichts des Gegners klar. „Dennoch gehen wir gegen den klaren Favoriten mit einem guten Gefühl ins Spiel“, betont Kickers-Coach Heiko Brestrich. „Wir haben da eigentlich nichts zu verlieren, sind unbelastet, werden aber nicht ins Messer rennen.“ Seine Spieler, von denen keiner verletzt ist, seien alle heiß. Die SG Sachsen hat am Sonntag die weiteste Landesliga-Reise vor sich, es geht bis an die polnische Grenze zu Gelb-Weiß Görlitz. „Die Gastgeber stehen nicht umsonst auf Platz vier (damit unmittelbar vor den Leutzschern/Anm. d. A.)“, warnt SG-Vorstand Jamal Engel. „Wenn wir erneut ohne Gegentor blieben, wäre das aber eine gute Grundlage für einen Erfolg.“ René Ledwoch kann wegen der fünften Gelben Karte jedoch nichts dafür tun. Zwar sind einige seiner Teamkollegen angeschlagen, dürfen aber im Gegensatz zu ihm auf einen Einsatz im „Niederschlesischen“ hoffen. Frank Müller

SO ROLLT DER BALL Fußball-Stadtliga, Männer, Sonnabend, 13 Uhr: BSG Chemie II – Roter Stern. 15 Uhr: VfK Blau-Weiß – SSV Markranstädt II, SV Nordwest – LSV Südwest, Stötteritz – Rotation 1950, Mölkau – Eintracht Schkeuditz, Lok Nordost – Tapfer. Sonntag, 14 Uhr: MoGoNo – KSC, Lok Engelsdorf – SV Ost. Stadtklasse, Sonnabend, 15 Uhr: Fortuna – SG Lausen. Sonntag, 14 Uhr: B.-Ehrenberg – SG Taucha II, SG Olympia – SSV Markranstädt III, SpVgg. 1899 – BG Kitzen, Leipziger SC – Panitzsch/Borsdorf, SSV Stötteritz II – VfK Blau-Weiß II II, Eintracht Holzhausen – TSV Wahren. 15 Uhr: Brehmer – SV Lindenau. 1. Kreisklasse, Staffel 1, Sonnabend, 15 Uhr: B.-Ehrenberg II – TuB Leipzig, Dölzig – Lindenau 1848 II, West 03 – TuS Leutzsch II. Sonntag, 14 Uhr: Räpitz – Großlehna, Bienitz – Lindenthal, Miltitz – LSV Südwest II, Kickers 94 Markkleeberg II – Großdeuben. Staffel 2, Sonnabend, 15 Uhr: LVB II – Schönau, Roter Stern II – Eintracht Süd, Schleußig – Thekla, Leipziger FC – Turbine. Sonntag, 12 Uhr: MoGoNo II – Lips. Eutritzsch II. 14 Uhr: VfB Zwenkau II – Lok Nordost II, Fortuna II – 1886 Markkleeberg. Donnerstag, 14 Uhr: LFC – Eintracht Süd. 2. Kreisklasse, Sonntag, 12 Uhr: VfB Zwenkau III – SpVgg. 1899 II, Räpitz II – Nordwest II, Bienitz II – Victoria, Miltitz II – KSC II, Wahren II – Kulkwitz, Lindenau 1848 III – LSV Brauwasser. 14 Uhr: Lützschena-Stahmeln – Kursdorf. Staffel 2, Sonnabend, 13 Uhr: 1886 Markkleeberg II – Seehausen, Liebertwolkwitz II – Rotation 1950 II, Roter Stern III – Althen, LFC II – Störmthal. Sonntag, 14 Uhr: SG Olympia II – LSC II, Großpösna – Eiche Wachau, BC Eintracht – Ost 1858 II. 3. Kreisklasse, Sonnabend, 12 Uhr: Lindenthal II – Mölkau II. 15 Uhr: BSV Schönau II – Panitzsch/Borsdorf II, Tapfer II – Brehmer II. Sonntag, 12 Uhr: Turbine II – Seegeritz, Eintracht Holzhausen II – Großdalzig. 13 Uhr: KSC III – SV Wacker. 14 Uhr: AC Taucha – Kitzen II. Senioren, Stadtliga, heute, 19 Uhr: SG Sachsen – LSV Südwest. Sonnabend, 13 Uhr: Rotation 1950 – Mölkau, SV Nordwest – Lok Engelsdorf, Stötteritz – Kickers Markkleeberg, Leipziger FC – SG Taucha. 14 Uhr: SSV Markranstädt – TuS Leutzsch. Sonntag, 14 Uhr: Großlehna – SG LVB. Stadtklasse, Sonnabend, 13 Uhr: SV Ost – Wahren, Schleußig – Roter Stern. 14 Uhr: MoGoNo – VfK Blau-Weiß. 15 Uhr: 1886 Markkleeberg – Lok Nordost. Sonntag, 13 Uhr: Lausen – Leipziger SC, Wachau – Eintracht Süd. Donnerstag, 12 Uhr: Lok Nordost – Roter Stern. 1. Kreisklasse, Sonnabend, 13 Uhr: KSC 1864 – Liebertwolkwitz, Eintracht Süd II – Kulkwitz. 14 Uhr: Einheit Lindenthal – Bienitz, Panitzsch/Borsdorf – Lips. Eutritzsch. Sonntag, 12 Uhr: AC Taucha – Böhlitz-Ehrenberg. 14 Uhr: Störmthal – Brehmer, FSV Automation – Turbine. Donnerstag, 12 Uhr: KSC – Bienitz. 2. Kreisklasse, Staffel 1, Sonnabend, 13 Uhr: Tapfer – Lützschena-Stahmeln, Schönau – Miltitz, West 03 – Eintracht Wiederitzsch. 14 Uhr: Kitzen/Räpitz – SV Victoria. Sonntag, 14 Uhr: SpVgg. 1899 – SV Lindenau. Staffel 2, Sonnabend, 13 Uhr: Eintracht Holzhausen – Eintracht Großdeuben. 14 Uhr: Panitzsch/Borsdorf II – Einheit Ost. Sonntag, 12 Uhr: Fortuna – Seegeritz. Frauen, Stadtliga, Sonntag, 10.30 Uhr: Panitzsch/Borsdorf – TuS Leutzsch, Seehausen/Wiederitzsch – Lausen, KSC/ Räpitz – Eintracht Schkeuditz. 12 Uhr: Tapfer – B.-Ehrenberg, LFC II – 1. FFC Wacker II. 12.15 Uhr: Lipsia Eutritzsch – Störmthal. 15 Uhr: West 03 – LSV Südwest.

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Zwischen Himmel und Hölle Experten diskutierten im Scheibenholz den Zustand des Galoppsports in Deutschland Auf der einen Seite Mut machende Zahlen: 15 000 Besucher bei einem Galopprenntag in Leipzig, 70 000 gar in Hoppegarten. Auf der anderen Seite entmutigende Fakten: Ob Galopper, Wettumsätze, Rennpreise – alles rückläufig. „Galopprennsport zwischen Himmel und Hölle“ war denn auch der passende Titel einer Talkrunde im Leipziger Scheibenholz, zu der der Marketing-Klub Leipzig eingeladen hatte. Es wurde ein interessanter Abend. Einer der Gäste, Niko Lafrentz, Beiratsmitglied der 2010 gegründeten Initiative German Racing, erzählte diese Geschichte: „Als ich unlängst ins Kölner Direktorium für Vollblutzucht und Rennen gekommen bin, und da war ich bereits über 50, sagte einer der Direktoren: Endlich mal ein junger Mann. Da wusste ich, wir haben ein Problem.“ Nun ist der hohe Altersdurchschnitt bei den Rennsport-Funktionären, den Ehrenamtlichen in den Vereinen oder den Wettern tatsächlich ein Problem, weiß Gott aber nicht das einzige der Branche. Viele andere kamen auf den Tisch: Die Rennpreise seien zu niedrig, die Trainingskosten seien zu hoch, die Zahl der Rennpferde habe stark abgenommen. Lafrentz, mit der Chefin eines großen Gestüts liiert, berichtete aus erster Hand: „Der Bestand an Mutterstuten geht drastisch zurück. Es gibt keinen Markt mehr. Man züchtet ein Pferd für 20 000 Euro, kann das aber nicht verkaufen. Wir haben kaum noch Rennstallbesitzer, die ein Rennpferd bezahlen können oder wollen.“ Dass das ganz besonders für den Osten zutrifft, versteht sich von selbst. Doch damit nicht genug, es gibt noch mehr Problemfelder. Einigkeit in der Runde: Vor allem im Marketing gibt es Defizite. Andere Sportarten sind viel weiter, ziehen mehr Sponsorengelder, mehr Zuschauer, mehr Medieninteresse. Der Galoppsport also in der Hölle. Doch wo eine Hölle ist, da gibt‘s auch einen Himmel. Aus dem kam direkt Gerhard Schöningh nach Leipzig. Der Mann ist ein, wenn nicht gar d e r Hoffnungsträger im deutschen Galoppsport. Schöningh war mal erfolgreicher Fondsmanager in London, 2008 kaufte er für 3 Millionen Euro die Rennbahn Hoppegarten. Seitdem geht es dort bergauf. Die Bahn begeistert Publikum und Sponsoren, in den Wettkassen klingelts, die Renntage sind gesellschaftliche Höhepunkte und erfreuen sich großer medialer Aufmerksamkeit. Kurzum, Hoppegarten ist dort, wo alle hinwollen. Gerhard Schöningh muss also wissen, was zu tun ist. Der 52-Jährige erzählte zunächst vom erstaunlichen Er-

Immer wieder faszinierend: Die Galopper beim Start im Scheibenholz.

Foto: Frank Sorge

Marathon

Reine Nervensache Leutzscher Füchse empfangen morgen Kolbermoor und hoffen in der Tischtennis-Bundesliga auf eine Überraschung Die Füchse-Frauen stehen in der Tischtennis-Bundesliga bislang ohne Punkte da. Morgen ist der SV Kolbermoor mit Doppel-Europameisterin Sabine Winter zu Gast. Die ersten drei Spiele gingen für die Leipzigerinnen verloren, zwei Mal setzte es ein 0:6. Doch für Vereinspräsident Christian Klas sind diese Ergebnisse nicht aussagekräftig. Seine Spielerinnen seien nicht grundsätzlich schlechter als die der anderen Teams. „Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass in den Spielen wenig gefehlt hat“, meint Klas. Aber wenn es Spitz auf Knopf kommt, dann würden oft die Nerven bei den Spielerinnen versagen. „Viel spielt sich im Kopf ab. Wir müssen die Angst vorm Gewinnen ablegen“, wünscht sich Klas. So aber gehen viele Sätze knapp verloren und damit auch die Spiele. 8:11, 9:11 oder auch mal 11:13 zieht das Leutzscher Team unter Trainer-Regie von Marco Fehl und Kai Wienholz häufig den Kürzeren. Immerhin ist es ein Fortschritt, dass die Leipzigerinnen um den Sieg mitspielen. „Die Satz-Entscheidungen werden jetzt von uns herausgezögert. Es fehlt am letzten, finalen Schlag“, bedauert der Präsident. „Den Berufsspieler macht eine 10:10-Situation in einem Satz nicht nervös.“ Aller-

dings sind die Tischtennis-Asse Amateure auf ihrem Gebiet. Die meisten Spielerinnen studieren. Aber an der Nerven-Baustelle wird gearbeitet. Nicht mit Verträgen, sondern im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten: Mark Simpson aus dem HerrenTeam studiert Sportpsychologie und lässt sein Wissen seit Kurzem einfließen.

Er erstellt Programme mit jeder Spielerin, führt und protokolliert wöchentliche Einzelgespräche. Ob das für die morgige Heimpartie gegen Kolbermoor ausreicht, ist unsicher (18.30 Uhr, Ringer-Halle Leplaystraße). Denn die im Tabellenmittelfeld rangierenden Gäste bringen zwei Nationalspielerinnen mit, darunter die frische

Kathrin Mühlbach (l.) trifft morgen eine gute alte Bekannte.

Foto: Christian Nitsche

gebnis einer Umfrage unter Hoppegarten-Besuchern. „Ein Drittel waren Pferdefreaks, die zum Wetten kommen. Zwei Drittel aber hatten ganz andere Beweggründe, die Natur genießen zum Beispiel. Oder einen Nachmittag an der frischen Luft verbringen und dabei unterhalten zu werden.“ Zusatzattraktionen seien also gefragt, „es muss ein ständiges Rauschen sein“. Die Wettbewerber seien nicht der Fußball oder Trabrennen, sondern Eventund Freizeitparks. Der Stargast aus Berlin wurde auch konkret. Man dürfe sich nicht unter Wert verkaufen. „Wir leben ja wesentlich von Eintrittsgeldern. Früher haben wir 5 Euro Eintritt ohne Programm genommen, jetzt sind es 10 Euro mit Programm, an Premiumtagen 15 Euro. Gratis-Eintritt funktioniert nicht. Total wichtig ist, überhaupt Produkte anzubieten. Dafür sind Hospitality-Bereiche nötig, gute Caterer müssen gefunden und Medieninteresse aufgebaut werden.“ Überhaupt mangelt es an Ideen und Initiativen für die Aktion „Himmel“ nicht. German Race hat eine Jugendorganisation gegründet, um das jüngere Volk für den Turf zu begeistern. Eine Zentralvermarktung ist nach einhelliger Meinung dringend notwendig, um nationale Unternehmen für den Sport begeistern. Auch auf den Gebieten neuen Medien und soziale Netzwerke müsse mehr, viel mehr getan werden. Zu all den Stichworten nickte ein Mann eifrig: Alexander Leip, quasi der Schöningh von Leipzig. Mit dem Engagement des Buchmachers aus Frankfurt ging es auch im Scheibenholz aufwärts. Doch Baustellen gibt es noch genug: Mit drei, vier Veranstaltungen im Jahr kann eine Bahn nicht überleben, andere Events müssen das Gelände beleben. Sponsorenakquise ist ein Dauerbrenner. Sorgen, die alle Rennvereine in Mitteldeutschland haben. „Unter denen gibt es einen Wettbewerb um die Pferde und Jockeys, das muss nicht sein. Die Veranstaltungen müssen viel besser koordiniert werden, eine bessere Kommunikation ist nötig“, sagte Leip. Der 50-Jährige wurde nicht müde, die Vorzüge „seiner“ Anlage zu preisen: „Wir fühlen uns auf dem richtigen Weg. Wir haben ein wunderschönes Gelände und eine wunderschöne Tribüne.“ Beifälliges Nicken der rund 60 Zuhörer. Marketing-Expertin Margit Enke, Professorin an der TU Freiberg und bekennender Scheibenholz-Fan, sprach ein hübsches Schlusswort: „Wir können nicht die Hölle sein, denn wir sind Leipzig und Leipzig ist immer Himmel.“ Wenn es nur so einfach wäre, mag sich da mancher gedacht haben. Uwe Köster

gebackene Doppel-Europameisterin Sabine Winter. Doch die Titelträgerin dürfte nicht zu selbstsicher zu den Leutzscher Füchsen fahren. Denn hier spielt Kathrin Mühlbach (21), mit der sie viele deutsche Meisterschaften im Doppel absolviert hat. „Sie hat die Chance des wissenden Außenseiters“, sagt Füchse-Chef Klas. Mühlbach wird voraussichtlich im ersten Einzel auf Winter treffen. Und auch wenn es aktuell für die Überraschung nicht reichen sollte. Der Verein will einen nächsten Entwicklungsschritt gehen und eine Halle an der Radrennbahn übernehmen, als Erbbaupachtvertrag. Allerdings soll sich dafür die Stadt an den anfallenden Betriebskosten wie Strom und Wasser beteiligen. Eine Entscheidung wird Ende November erwartet. Dann könnte der Verein seine Trainingszeiten unabhängig gestalten, könnte eine neue Heimstätte etablieren. Und dennoch würde eine Lücke zum Rest der Liga bleiben, wie der Präsident berichtet. Der Verein habe nicht die wirtschaftliche Basis wie andere. Manche würden mit 100 000 Euro in einer Saison planen. „Davon sind wir so weit entfernt wie vom Mond“, sagt Christian Klas. Stefan Schröter

Zwei Leipziger starten in Osaka Für zwei Leipziger Läufer wird der Traum von einem großen Marathonlauf im Land der aufgehenden Sonne am Wochenende wahr. Jonny Kuscher und Hans-Joachim Kämpf werden am Sonntag beim Osaka Marathon an den Start gehen. Vor allem Letzterer ist in der hiesigen Laufszene kein Unbekannter. Kuscher hat in den letzten Jahren zahlreiche Läufer beim Marathon in Leipzig zu neuen Bestzeiten geführt – als Zeitläufer und Tempomacher für die Zielzeit von unter drei Stunden. In Osaka läuft Kuscher nun – endlich mal wieder – „auf eigene Rechnung“ und aufgrund seiner Bestzeit darf er sogar im ersten Block der schnellsten Läufer starten. Untergebracht sind die beiden Leipziger bei Gastfamilien in der Stadt Shijonawate, die zur Präfektur Osaka gehört. Osaka ist im übrigen ein gutes Pflaster für Leipziger Läufer. Lauflegende Katrin Dörre-Heinig gewann ganze vier Mal den jährlich im Januar in Osaka ausgetragenen Frauen-Marathon (nicht zu verwechseln mit dem Osaka-Marathon im Herbst) und wird in der dortigen Marathonszene noch heute sehr verehrt. r. ANZEIGE

      

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