SV Petkum - TuS Borkum Jennifer aus Hamburg Polterabend und

March 17, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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05. Juli 2008 · € unbezahlbar · Nr. 1

Ein ganz heißer Tipp:

Jennifer aus Hamburg Spitzenspiel:

SV Petkum TuS Borkum Exklusive Bilder:

Polterabend und Jungesellenabschiede

Jennifer Komoll & Marcus Kalz

REN SIE JETZT ALLES ÜBER JENNIFER KOMOLL & MARCUS KALZ!!! +++ ERFAHREN SIE

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Die Jennifer

Jennifer Komoll Jennifer wurde am 17. April 1980 um 23.35 Uhr im Heidberg-Krankenhaus in Hamburg als 2. Kind Ihrer Eltern Gudrun und Berndt geboren. Sie wog bei ihrer Geburt 2340 und war stolze 47 cm groß. Nachdem sie sich auf 2500 g gemausert hatte, wurde sie am 5. Mai nach Hause entlassen. Jennifer kam mit 3 ½ Jahren in den Kirchenkindergarten. Vor der Schule erlernte sie das Schwimmen bei Herrn Neumann. In Erinnerung blieb, dass Jennifer eines Tages ohne Unterhose nach Hause kam, da sie diese vergessen hatte unter dem Badeanzug auszuziehen und somit nass wurde, was beim Fahrradfahren sehr unangenehm sein kann. Der Einstieg ins Schulleben gestaltete sich für sie nicht ganz einfach, denn beim Schultest wurde ihr Ballgefühl getestet. Fünfmal aufprallen bedeutete schultauglich, Jennifer sprang der Ball bei jedem neuen Versuch beim 2. Mal aufprallen davon und so stand ihr Schuleintritt auf wackligen Füßen. Eine Ballsportart kam somit schon mal nicht infrage. Jennifer turnte mit Begeisterung in der Turnriege von Anne Heise und fing

mit 6 Jahren auch mit Leichtathletik an (war Olemi ihr erster Trainer ?). Mit 10 Jahren wechselte Jenne (wie sie von fast allen genannt wurde, bei Jenny flippt sie noch heute aus) aufs Gymnasium Henstedt-Ulzburg. Auch musikalisch war das Kind. Einmal wöchentlich wurde geflötet. Erst Sopranspäter Altflöte. Unvergessen die vorgetragenen Weihnachtslieder (später dann im Duett mit ihrer kleineren Schwester). Wenn nicht irgendwann Zeit für die Bescherung gewesen wäre, hätten sie bis Silvester durchgeflötet. Ihre sportliche Karriere darf natürlich auch nicht unerwähnt bleiben. Der Mehrkampf war zunächst das Betätigungsfeld von Jennifer. Sogar das Werfen wurde erlernt (fast 50 m Schlagball). Nur mit dem Hochsprung hatte sie so ihre Probleme. Ab 1,44 m ging sie zum Kampfgericht, meldete sich für die nächste Höhe selbständig ab und ließ sich auch durch gutes Zureden nicht überreden, es wenigstens bei der nächsten Höhe zu versuchen. Somit war eine Hürdenkarriere vorprogrammiert. Noch immer hält Jennifer diverse Landesrekorde in verschiede-

nen Disziplinen in Schleswig-Holstein. Über 30 Landesmeister gehen auf ihr Konto. Ihre größten Erfolge feierte sie mit dem 6. Platz bei der U20Westmeisterschaft und mit dem 4. Platz der U20-EM. Auch 8 Einsätze in der DLV-Jugend-Auswahl kommen auf ihr Konto. Ebenso wie 8 deutsche Meistertitel im Jugend– und Juniorenbereich. Um sich ein wenig Taschengeld dazuzuverdienen, leitete Jennifer die Leichtathletikgruppe der Kleinsten . Hier erkannte man schon früh ihre Fähigkeiten mit Kindern umzugehen, denn diese Gruppe entwickelte sich in Kürze auf über 30 Kinder und der Berufswusch kristallisierte sich immer deutlicher heraus: Ich werde Lehrerin…! Fam. Komoll

Wir haben nachgefragt... Welche sind die größten Macken von Marcus? „Schnarchen!!!“

Marcus? „Er hat ein absolutes Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom…!!!“

Was sind die liebsten Seiten von Marcus? „Er ist romantisch, einfühlsam, humorvoll, immer ein guter Zuhörer!“

Was liebst du am meisten an ihm? „Seine Augen und sein Lachen!!!“

Was mag dein Schatz überhaupt nicht? „Meine Unordnung! Lärm! Gesellschaftsspiele jeglicher Art!“

Womit kann man dir die größte Freude Wer hat wen und wo als erstes geküsst? bereiten? „Schokolade!!!!! WellnessWas sind die größten Talente von Mar„Oh, ich glaube das war ich! Bei nem Urlaub und natürlich Schulferien ☺“ Kumpel (Mathias) in der Küche (super cus? „Er ist innerhalb von zwei Minuten Wann wo und wie war der Antrag? Was im Tiefschlaf… ABER: er hat auch das romantisch….)“ war dein erster Gedanke? „Der Antrag Talent , mich immer und überall zum war am 17.7.07 auf Mallorca ganz roWo und wann fand das erste Date statt? Lachen zu bringen!!!“ mantisch am Strand! Mein erster Gedan„Im Schokoladenmuseum (September Was sind die wertvollsten Seiten an Mar- 2003)“ ke war: Wahnsinn, ich werde eine Braut, cus? „Seine Spardose ☺ - das er mich aber wem sagen wir es bloß als ersWas hast du gedacht, als du ihn das immer mal wieder mit kleinen Aufmerktes…?“ erste mal gesehen hast? „Der ist ja ganz samkeiten überrascht!!!“ Was würdest du auf eine einsame Insel nett, aber warum hat der so kurze HaaWas sind die größten Schwächen von mitnehmen? „Marcus, Nutella, Bücher, re???“

Der Marcus

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Marcus Kalz Geboren wurde er 1977, als letzter Jahrgang, der auf der Insel geborenen Kinder, um 15.10 Uhr und brachte bei einer Körpergröße von 53 cm stolze 3700 Gramm. auf die Waage des Borkumer Krankenhauses. Ein Name war schon da und Remmi hatte den Namen Tobias schon verkünden lassen, jedoch war die Überraschung groß, als sich dann doch der Name Marcus durchsetzte. Marcus selber ist sehr froh darüber, glauben wir. Marcus war schon immer sportlich und ehrgeizig. Seine ersten Versuche startete er in der hiesigen Fußball – Mannschaft des TUS Borkum sowie in der Volleyball AG der HORS Borkum. Beides jedoch mit verhaltenem Erfolg. Zu Schul

- Wettkämpfen musste er schließlich auch zu Leichtathletik Veranstaltungen und wurde prompt Dritter bei den Ostfriesischen Meisterschaften im Hochsprung, mit übersprungenen 1,45 Meter. Sein Ehrgeiz schloss die Schule zumeist aus, wobei er eigentlich immer nur das tat, was nötig war.(Zeugnis: „Marcus lenkt sich und andere gerne vom Unterricht ab!“) Dementsprechend reichte es zu einem erweiterten Realschulabschluss, der ihn die Möglichkeit bot, das Sportinternat in Bad Sooden Allendorf zu besuchen. Er startete mit der Sportart Basketball, da er 1992 in Barcelona das USA Dreamteam bewunderte. Aber auch hier meinte sein Trainer, er wäre sehr schnell und er sollte es doch einmal bei den Leichtathleten probieren. Dennoch gewann er mit der Mannschaft des Internats „Jugend Trainiert für Olympia!“, diverse Streetball Turniere, sowie den Slam Dunk Contest in München. Nach dem Abitur ging es nach Köln. Nachdem er nicht direkt einen Studienplatz bekam, fing er an, im Hotel Mondial am Dom***** als Concierge zu arbeiten. Sportlich gesehen, kam es zu Wechsel und nachdem er einige Zeit in der Regionalliga der Deutschen Sporthochschule Köln trainiert hat wechselte er zur Leichtathletik des ASV Köln. Nach drei Monaten (1998) bekam er die Möglichkeit in der 4 mal 100 Meter Staffel bei den Juni-

orenmeisterschaften in Rhede zu starten und gewann mit ihr den 3. Platz. Dort sag er übrigens das erste Mal seine heutige Ehefrau Jennifer. Wobei er der Meinung war, dass Sie sehr arrogant sei. Wir hoffen, dass er seine Meinung geändert hat! Es folgten noch einige Landesmeisterschaften in verschiedenen Staffeln, sowie die deutsche Hochschulmeisterschaft in der 4 mal 400 Meter Staffel. (2002) Fam. Kalz

Wir haben nachgefragt... „Welche sind die größten Macken von Jenne?“ „Sie hat das große Talent alles fallen zu lassen!" „Welches sind die liebsten Seiten von Jenne?“ „Sie hat das schönste Lächeln der Welt, ist kuschelsüchtig und hält immer zu mir!!!" „Was sind die wertvollsten Seiten an Jenne?“ „Die Olympiafackel in dem Familienbesitz!“ „Was sind die größten Schwächen von Jenne?“ „Schnelle Autos , Essen aller Art, Annayake und la mer.“ „Was liebst du am meisten an Jenne?“ „Ihre Lache (Hexe), Ihren Körper und

ihre Haare.“

ge all inklusive Mallorca Urlaub im Sommer Leckeres Essen, Massage, Urlaub, „Wer hat wen und wo als erstes geNutellagläser im Angebot (ab 1,09 ,- Ekküsst?“ „Ich(!) bei Schepke in der Küche“ tase!!!)“ „Wo und wann fand das erste Date „Womit kann man dir die größte Freude statt?“ „Im Schokomuseum, erster Griff bereiten?“ „Sex!“ an den Po im Tropenhaus.“ „Wann wo und wie war der Antrag? Was „Was hast du gedacht, als du sie das war dein erster Gedanke?“ „Mallorca , erste mal gesehen hast?“ „Ganz schön am 17.07.2007, am Strand nach dem mickrig, aber hübsch!“ Abendessen“ „Was mag Jenne überhaupt nicht?“ „Was würdest du auf eine einsame Insel „Mein Schnarchen, Meine verstopfte Namitnehmen?“ „Meine Maus, Schnorchel, se und Tiere aller Art.“ Tennisplatz, und gutes Essen“ „Womit kann man Jenne die größte Freude bereiten?“ „Wellness Spa Massa-

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Der Anfang

Wie alles begann

Zieleinlauf Vor zehn Jahren – wo natürlich - auf dem Sportplatz, Hörte Marcus erstmals den Namen von seinem Schatz. Es war in Rhede bei den Deutschen Junioren-Meisterschaften Er sah Jenne nur von Weitem, sein Fazit war nicht sehr galant, die ist doch viel zu arrogant! Dass sich die beiden Nordlichter abseits der Küste im fröhlichen Rheinland kennen gelernt haben, ist indirekt KOM3 zu verdanken. In der Tat: Das erste Treffen fand in den Räumen von KOM3 statt. Wer ist KOM3? Wir sind eine Kommunikationsagentur vor den Toren Kölns, die von uns (Timo und Jürgen) vor zehn Jahren gegründet wurde. Sie hat mittlerweile vielen Studenten der Spoho (Dt. Sporthochschule Köln) Jobs geboten und Karrieren ermöglicht. Marcus, der während des Semesters immer mehr Jobs als Seminare und Vorlesungen belegte, war natürlich ebenfalls bei KOM3 am Start. Obwohl er als eingefleischter Insulaner - sein Pseudonym war „Borkum“ – nicht im Besitz eines Führerscheins war. Eigentlich eine notwendige Voraussetzung für einen Job bei KOM3. Resultat war, dass wir über Jahre immer einen festgelegten und hoch motivierten Beifahrer/ Kartenleser bei diversen Events hatten. Kurzum: Marcus stieg als engagierter Eventler bei KOM3 ein und wir waren froh, einen so hoch motivierten, kompetenten und zuverlässigen Teamer zu haben. Dann kam der Tag X, der 1. Oktober 2003. Wir hatten Kunden im Haus und Marcus sollte mit einer weiteren Studentin den Tag begleiten (Schreibarbeit, Kaffee kochen, das Übliche…). Die

Studentin des Tages war, na wer wohl? JENNE!!! Marcus, der alle Bestzeiten der Leichtathleten/innen, Jugend, National, International…. aus dem Eff Eff referieren konnte, war natürlich auch über Jennes erfolgreiche Sportlerkarriere bestens informiert. Aus dem gemeinsamen Arbeitstag wurde so das unverhoffte 1. Rendezvous - Schon am nächsten Tag teilte uns Marcus euphorisch mit, dass er seine Traumfrau kennen gelernt hatte. In typischer Sportlermanie verlief alles Weitere rasend schnell. Bei den nächsten Wettkämpfen stand Marcus schon an der Tartanbahn und fieberte für seine Jenne. Nun stehen wir hier und feiern Eure Hochzeit und freuen uns sehr, dass KOM 3 den Grundstein für Eure Liebe legen konnte. Übrigens hat Marcus KOM3 diesen Tag niemals in Rechnung gestellt. Mit Überzeugung meinte er, dass dieser Bürotag über Gebühr bestens honoriert wurde. Stimmt, oder??!! Uns, Timo und Jürgen, hat sowohl das Arbeiten als auch das Feiern mit Euch immer viel Spaß gemacht. Wir wünschen Euch eine tolle Hochzeit und bleibt dem Rheinland noch etwas treu. Jürgen und Timo; KOM3, „Die Chefs“

Fünf Jahre zogen ins Land, bis durch Zufall er Jenne wieder fand. Marcus brauchte Mitstreiter für einen Job, der Anruf bei ihr wurde nicht zum Flop. Die Spontanität zum schnellen „Ja“ Fand Marcus einfach wunderbar. Nach ein paar Wochen ein zartes Gefühl, nun fand er sie gar nicht mehr kühl... Beherzt nahm er sie bei der Hand, er lud sie ein ins Schokoladenland. Wie es weiterging, das sieht man heute, Jetzt grüßen sie als EHELEUTE!!! Berndt Komoll „Der Brautvater“

Die Heimat

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Zum schönsten Sandhaufen der Welt HenstedtHenstedt-Ulzburg

Eeemol Moin langt!" - "Nur Auswärtige sagen 'Moin Moin!'. Die Borkumer sind ein stolzes Völkchen. Die Insel ist die westlichste und mit 30,7 Quadratkilometern Fläche die größte der ostfriesischen Inseln und zudem der "schönste Sandhaufen der Welt". „Wir wandern den kilometerlangen Sandstrand entlang, lassen uns den frischen Seewind um die Nase wehen und die nackten Füße von den heranrollenden Wellen benetzen.“ In diesem Jahr hat der Frühling zeitig Einkehr gehalten und eine einzige Blumen- und Blütenpracht hervorgezaubert. Osterglocken wiegen ihre Köpfe in der leichten Brise, und an den Bäumen öffnen sich die ersten Knospen. Wenn man abseits des Touristenstromes durch verwinkelte Gassen schlendert, scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Herrschaftliche Villen im viktorianischen Stil lugen hinter Hecken und Rosenbüschen hervor. Nachdem wir die 150 Stufen des Alten Leuchtturms erklommen haben, sind wir ganz schön aus der Puste. Doch der Blick aus der Vogelperspektive über rote

15 Kilometer entfernt von der Hamburger Stadtgrenze liegt die Gemeinde Henstedt-Ulzburg im südlichen Schleswig-Holstein. Henstedt-Ulzburg ist die größte Gemeinde in SchleswigHolstein, in Deutschland gehört sie zu den Top Ten. Die niedrigen Grundstückspreise und die gute Verkehrsanbindung machten die ehemaligen Bauerndörfer vor den Toren Hamburgs zu beliebten Wohnorten. Das Wappen zeigt zwischen einer roten Mauerkrone und zwei blauen Wellenlinien einen dreiblättrigen grünen Eichenzweig. Er symbolisiert den Zus a mm e ns c hl u s s d er d r ei Or t e Henstedt, Ulzburg und Götzberg. Die Krone steht für die mittelalterliche Olzeborch, von der heute noch Spuren erhalten sind. Henstedt-Ulzburg hat rund 26.340 Einwohner und ist der Ort, an dem die Alster entspringt. Von hier fließt die Alster über 56 Kilometer bis in die Hamburger Innenstadt.

Dächer, Dünen und den unendlichen Strand entschädigt dafür. Borkum Die größte der Ostfriesischen Inseln hat in jeder Jahreszeit etwas zu bieten. Wer eine Woche auf Borkum Urlaub macht, kann sich fast jeden Tag an einem anderen Strand aalen. Darüber, welcher der schönste ist, gehen die Meinungen auseinander. Wenn ein ordentlicher Sturm über die Insel fegt, ist man in dieser weitläufigen Bade- und Erlebniswelt „Gezeitenland“ bestens aufgehoben. Während ein Wellenbad heute schon zur Grundausstattung eines Seebades gehört, gilt die hiesige Indoor-Surfanlage als echte Sensation. Am besten gefällt den meisten der Saunabereich mit Blick auf das Meer. "Der weite Horizont macht süchtig", gesteht ein Besucher. "Hier verliert man das Gefühl für Raum und Zeit." Wenn Sie eine liebevolle und gemütliche Unterkunft suchen sind Sie in dem Hotel „Haus am Park“ goldrichtig.

Borkumer Teestunde Das "Borkumer Teestübchen" am Bahnhofspfad. Hier können Sie sich dem größten Vergnügen der Insulaner hingeben - dem Teetrinken. Regeln: Bevor man das goldbraune Friesengebräu genießen darf, muss man bei der Teezeremonie zunächst die Kluntjes Kandis - in die Tasse geben, den Tee darüber gießen und mit einem kleinen Löffel die Sahne darauf tupfen. Aber aufgepasst! Links herum, gegen den Uhrzeigersinn umrühren. Damit hält man die Zeit an. Die Teestunde ist den Insulanern heilig."

Infos: www.haus-am-park-borkum.de

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Sport

SV Petkum - TuS Borkum 6:3

Weitere Ergebnisse: TuS Borkum - Kickers Emden

0:10

„Unsere E-Jugend musste nun nach einem Auswärtssieg eine kräftige Niederlage auf der Insel einstecken. Die Spieler aus Emden waren den Borkumern in allen Belangen überlegen und hatten das Spiel fest in der Hand.“

VfB Stern Emden - TuS Borkum

PETKUM/BORKUM bm. Klare Angelegenheit für die in der ersten Halbzeit sehr spielfreudigen Petkumer, die nie einen Zweifel daran aufkommen ließen, wer Herr auf dem Platz sei. Vor allem das Mittelfeld des Gastgebers war den Borkumer Gästen deutlich überlegen. Lediglich K. Pallentin bemühte sich, Linie in die Mannschaft des TuS zu bringen. Gegen das läuferisch eine Klasse bessere Team aus Petkum war das zu wenig. Enttäuschend bei den Borkumern war vor allem der fehlende Kampfgeist. Auch hier besaßen die Platzherren ein deutliches Übergewicht. Der Halbzeitstand von 4:0 resultierte eben aus diesen Gründen. Im zweiten Spielabschnitt kamen unsere Kicker besser ins Spiel. Das lag zum einen daran, dass die Petkumer bei diesem Spielstand die Zügel etwas schleifen ließen und zum anderen, dass sich die Borkumer endlich ihrer

4:1

„Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche setze es für unsere E-Jungend eine 4:1 Niederlage. Der Tabellendritte setze den Tabellendreizehnten gleich von Anfang eigenen Stärke bewusst wurden. an unter Druck. Nach der Führung von Durch zwei schnelle Tore in der 23. 3:0 gelang jedoch ein Solo von Marcus und 25. Minute durch S.Waller und K. Kalz die Spielstandkorrektur auf 1:3 zu Pallentin gelang es, den Zwischenstand verkürzen.“ von 4:2 herzustellen; die mit aller Macht auf den Anschlusstreffer spielenden Insulaner mussten dann leider durch die Frisia -Borkum 7:0 Unaufmerksamkeit in der eigenen Abwehr (Eigentor von M. Kalz) das 5:2 hin- „Ohne Biss, ohne Engagement verlor die nehmen. Im Gegenzug gelang J. Schö- E-Jugend des TuS Borkum fast alle neboom der dritte Borkumer Treffer. In Zweikämpfe und geriet bereits nach 10 der Schlußminute noch ein Geschenk Minuten durch zwei Treffer vorzeitig auf von Schiedsrichter M. Schmitz, der ein die Verliererstraße. Die erste SehenswerFoul an Chr. Michaelsen nicht ahndete te Chance für unsere Kicker ging von und so den sechsten Treffer für die Jörn Schöneboom aus. Durch einen Gastgeber möglich machte. gelungenen Flankenlauf passte er auf Das nächste Speil für unsere E- Marcus Kalz, der den Ball auf Kai PallenJugend ist am Sonntag um 11 Uhr ge- tin weiterleitete und diesen zu einem gen den Tabellendritten FC Oldersum. fulminanten Torschuss nutzte. Doch der Es wird ein sehr schweres Spiel, zu dem Emder Torwart konnte sich mit einer sich unsere Spieler gutes Wetter und spektakulären Aktion in Szene setzen. gute Zuschauerunterstützung wünschen.

Jennifer aus Hamburg: Ein ganz heißer Tipp Sie ist schön, sie ist schnell und sie kommt aus Hamburg. Hürdensprinterin Jennifer Komoll ist der heißeste Tipp für den Titel über die 100m Hürden bei den „U 20“ Europameisterschaften in Riga/Lettland (5.- 8. August). Die 19-jährige Schönheit hat gerade Abitur gemacht und ist auf dem Sprung in die deutsche Leichtathletik Spitzenklasse. Ihre Bestzeit liegt bei hervorragenden 13,22 Sekunden. Leider hat Jennifer vor kurzem die Hansestadt verlassen und startet jetzt für das Team Niederrhein. Ihr größter Traum heißt Sydney 2000. Doch erst muss sie in Riga zeigen, was sie drauf hat.

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Sport

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Die schnelle Jenny: Talent von Mama, Kraft von Papa Deutschland hat wieder Siegertypen -wo wurden unsere Leichtathleten nach ihrer EM-Rückkehr gefeiert. Die neue GoldGeneration! Auch die gerade 18 Jahre alte Jennifer Komoll war mit in Budapest. Jennifer wer? Komoll aus Henstedt-Ulzburg. Deutschlands schnellste Nachwuchs-Hürdenflitzerin. Der DLV lud sie zum Zugucken bei den Großen ein. Doch beim nächsten Mal will die dreifache Meisterin (Jugend/ Junioren) selbst mitflitzen! Die Voraussetzungen dafür sind super. Mit 13,40 Sek. Ist Jenny die Nr. 3 der (Junioren-) Welt. Nur zwei Amerikanerinnen sind schneller. Innerhalb eines Jahres steigerte sie sich um 54 Hundertstel. Papa Berndt (25maliger HH-Meister im Kugelstoßen) macht sie so schnell! Das Talent hat sie von der Mama. Als geborene Gudrun Gülck holte die zweimal DM-Bronze über die Hürden. Überhaupt sind die Komolls fit. Bruder Patrick ist Fußball-Torwart. Schwester Vivian ebenfalls Leichtathletin. Das Talent hilft Jennifer auch über die schlechten Trainingsbedingungen

Essen fassen „Das Essen war fast immer gut“, sagte „Borkum“ Kalz auf die Frage von Moderator Georg Lehrer. „Außer einmal, da es so einen Auflauf mit Obst“. Also zogen die Schüler geschlossen in die Pizzeria. Die guten Geister im Internat, Annerose Wernicke und Gudrun André trugen die Kritik mit Fassung, für sie gab es stehende Ovationen.

Das SommerSommermärchen 2008 Was macht eigentlich… Marcus Kalz ?

hinweg - noch. Im Winter muss sie im Freien oder im MTV-Heim trainieren. Kann nur einmal pro Woche in eine Halle in Bad Segeberg. Doch an Wechsel denkt die schlanke Blondine (nur 56 kg bei 1,73 m) nicht. „Ich mache nächstes Jahr erst mal Abi. Dann sehe ich weiter.“ Sportlich zu sehen - gibt‘s Jenny wieder bei der Junioren-EM ‘99 in Riga. Dort traut ihr Papa Komoll sogar „den Titel“ zu! Sieht nach dem nächsten Siegertyp aus...

Was macht der einstige Nationalstürmer aus unserem K + K Traumduo der Fußball WM 2006. Marcus Kalz und Miroslav Klose waren die Leistungsträger aus dem einstigen Sommermärchen. Sie schossen unsere Nationalmannschaft in teils nervenaufreibenden Partien dank Ihres Torhungers bis ins Halbfinale. Umjubelt von tausenden seiner Fans (Bild) war er die Galionsfigur des Deutschen Fußballs. Vor allem Marcus Kalz verhalf nicht nur dank seiner Tore sondern auch seiner hervorragenden Zuspiele auf Phillip Lahm oder auch Thorsten Frings Millionen Deutsche mehrfach zum Torjubel. Doch was ist aus dem Sommermärchen von einst geworden? Schon damals blieb der sehr umworbene Stürmerstar seinem Heimatverein 1. FC Komoll treu. Heute ist er dort Präsident, Sportdirektor und Manager in Personalunion. Dieses Jahr soll das nächste Sommermärchen folgen. Ein Vertrag auf Lebenszeit soll im Juli dieses Jahres zwischen Ihm und seiner großen Liebe geschlossen werden. Es heißt, dass der Verein sogar in den 1. FC Kalz umbenannt wird. Nicht einmal ein WM Titel von einst könnte sich mit dem Ereignis dieses Sommers messen. Die Redaktion wünscht Marcus und Jenne ein wahres Sommermärchen und alles Gute auf Lebenszeit!! Suzi & Alex

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Freunde

Jenne’s ANATOMY- DIE JUNGEN LEHRER Na, wen himmelst du da an?

Etwa…???

Nah dran...

Mhm?! Dann Dreamy ??

Nein, nein, nein...

? ?

Tadaaaaamy Mr Perfekt ☺☺

Ich wünsche euch beiden von Herzen alles alles Liebe für eure gemeinsame Zukunft!!! Auf eine wunderschöne Hochzeit und eine wundervolle Ehe! Für mich seid ihr mein persönliches Traumpaar ☺ ☺! Nadine

Aaaah..!!!

… Fortsetzung folgt!

Jennifer macht ihr 1. Staatsexamen Oder: Als Marcus durch die Hölle ging

Freunde

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BORKUM KAI in der großen Stadt Kai hatte Borkum mal wieder satt, keine schönen Frauen und Party knapp, also seine Freunde durchgegangen und bei den Besten angefangen. Stefan in Münster? Muss nicht sein, Roland in Westerstede? Der lässt mich nicht rein. Jetzt weiß ich’s, nach Köln zu meinem Freund Marcus, da gibt es Frauen im Überfluss... Die erste Nacht lag ich da, auf´ner Luftmatratze in Cola-Form, wie wunderbar. Nach einer schlechten Nacht war die defekt, Veit lieh das Sofa sehr, sehr nett. Trotz des guten Kölsch-Glimmer, war das noch viel, viel schlimmer. Bei Marcus im Bett, da durft ich nicht sein, 1,40m sind für uns zu klein. Am nächsten Tag also mit dem Zafira eine kurze Fahrt zu dem IKEA. Nach einem kurzen Liegetest, die billigste Matratze ins Auto gefetzt. Schnell wieder nach Haus und drauf gelegt, die Leiden der Nächte wieder weggefegt. Dann ein „Highlight“ dieser Woche, eine Kneipe voll mit Männern und alle besoffen, Fußball schauen ist schon sehr nett, doch Frauen sexy und adrett, stehen auch in Köln nicht drauf, so hatte ich den Tee schnell auf. Am nächsten Abend endlich fein, in einen Partyladen rein. Doch der Marcus schaffte es schnell, eine Kneipe, nichts los und sehr hell. Ein paar Kölsch getrunken und als bald nach Hause gefunden. Nun kam schon der Freitag, jetzt muss doch was gehen, eine HOUSE-Party wie wunderschön, Nein, Nein, nur eine kleine HAUS-Party und Pärchenabend, also werde ich mich am Kölsch erlaben. Marcus ward nach Jennifers Erscheinen, nicht mehr zu sehen und mir war zum Weinen. Nur Pärchen - alle stock und steif, aber das Kölsch war kalt und reif. Die ersten vier waren sehr schnell weg, da war der Clown in mir geweckt. Noch ein Kölsch vom Balkon nehmen, von dort nur mal kurz in die Küche sehen. Da steht das Liebespaar vor dem Waschbecken, ganz eng zusammen, Turteln, Flirten und auch necken. Also lieber noch zwei Bier, mir schwant, wir bleiben länger hier. Stunden später, der Pärchenabend löst sich auf, ich voll wie ein Eimer und warte drauf, dass die Zungen sich lösen und wir gehn, außer Kosten und Spesen nichts geschehn. Der Samstag, der sollte es jetzt bringen, Sportler-Party und Frauen in Mengen, der Kater war groß, also blieb ich daheim, schlief bei „Wetten Dass“ vor dem Fernseher ein. So war meine Woche, er hat es geschafft, so schnell nicht wieder Köln bei Tag und bei Nacht. Mit dem Gedicht möchte ich nur sagen, Du bist der Beste und wünsch Dir zu Deinem wichtigsten Feste, von ganzem Herzen und mit viel Liebe, alles Glück für Deine Ehe.

In der Schule waren Marcus und ich nicht „Raucher“ oder „Säufer“ Nein! Wir waren bekannt als die Schulhofläufer! Jede Pause – Wind und Wetter egal zogen wir unsere Bahnen ohne Qual. Diskutiert, Philosophiert, laut gelacht aber manchmal haben wir auch Pläne gemacht. „Zur Strandfete geht’s – das ist doch klar!“ freuen wir uns wochenlang, ach wie wunderbar. Der Tag war gekommen die Fete stand an. Mittags Telefon – Marcus dran. Er hätte da ein kleines Problem – Wie – Was – und vor allem mit Wem??? „Gestern, das Treffen mit den Milchbudenleuten“ – konnte er mir noch so deuten. Der Chef ließ sich wohl nicht lumpen – es gab Natt un Drög – und auch vom Ungesunden! Danach gab’s zu Hause wohl eine Komplikation aufgrund einer Zielverfehlten Mageninhaltstransaktion. Die ehemals helle Wildlederhose seiner Mutter sei jetzt noch so viel Wert wie ranzige Butter. Heide völlig sauer und entsetzt „Ganz klar – der Bursche hat jetzt Hausarrest!“ Großes Gewimmer und Gejammer keine Chance – Marcus blieb in seiner Kammer! Das war’s mit der Fete solang drauf gefreut ich glaube er hat es ernsthaft bereut.

Kai Pallentin

Abi n furs Lerne

Die Strandfete

Roland Addens

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Sportler Quiz

SportlerSportler-Quiz sehen wir hier? 1. Welche Stadt

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Tipps: Tipps Die Sonne hat nur jedes zweite Jahr geschienen. Hier war Jenne von 1997 bis 2002 jährlich. Hier fand außerdem die Fußball-EM 2004 statt.

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Freunde

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Es gab da einen Punkt... Liebe Jenne - lieber Marcus! Als mich die email erreichte, dass für Euch eine Hochzeitzeitung geplant wird, fiel mir sofort eine Situation ein, die auf Amrum (ich glaube es war 1992) passierte: Es gab da einen Punkt…

Rechnen und Berechnen(d) Es ist kein Geheimnis und wird niemand empören zu sagen, dass Adam Riese, Pythagoras Zwischen dem Früh-Training (puh, und selbst Graf Zahlnicht wirklich zu Marcus’ schon vor dem Frühstück waren wir lauFreunden gehören.

fen) und den Trainingseinheiten am

So ist es auch nicht vermessen zu sagen, Strand oder in den Dünen, hatten wir dass ich – und später Veit – an Marcus’ No- auch andere Dinge im Kopf. Nach dem Training war erstmal die Einteilung der tenausbeute maßgeblich beteiligt waren.

Duschen ein wichtiges Thema, aber war man erstmal frisch geduscht, gut erholt und hatte etwas „Freizeit“, dann wurde entweder „Runde“ oder Gameboy gespielt, Karten geschrieben, man probierMorgens zwanzig vor Acht – te sich beim „Muschelziehen“ oder bei in fünf Minuten der Mathelehrer uns seine „Wer küsst am längsten“ aus, es wurde Aufwartung macht. Bravo gelesen, wir sind nach Föhr gefahren, spielten abends Fußball am Ich schnell aufs Rad der Weg ist noch weit Strand oder man hatte Liebeskummer fahr bei Kalz vorbei – kein Marcus weit und (den Spitznamen, den Jenne immer mit breit. einem „i“ verniedlicht hat - gebe ich hier „Na ja, der ist bestimmt schon auf dem Weg“ heute nicht preis). Es wurden aber auch Mir machte das so nichts weiter aus, nur Marcus’ Terminwahl dafür war ein Graus!

fahre weiter – „Noch drei Minuten - das geht!“ Leg’ mich bei Reisebüro Tautz in die Kurve – da seh’ ich im Augenwinkel Marcus samt Fahrrad noch in Remmy’s Flure! Verkeilt sich in der Eingangstür – aber seine Frisur sitz wie für eine Kür! Und dann hört man von Marcus der alten „Ratte“ nicht „Hallo mein Freund – wie geht’s?“, sondern nur: „HAST DU MATHE?!?“ Roland Addens

Marcus, ich freue mich für d i c h , dass du a u c h n a c h deiner Hochzeit deine Enxyclopedia behalten darfst – denn deine Frau weiß zwar sicherlich auf alles eine Antwort, wird sie dir aber bestimmt nicht aufdrängen ;) Ich wünsche euch alles erdenklich Gute zu eurer gemeinsamen Reise durchs Leben und hoffe, dass ich euch

Briefe und Gedichte an die Jungs geschrieben oder sehnsüchtig auf Antworten gewartet - mit Vorliebe auch Nachts…. Neben dem Warten auf die kleinen Zettel, lagen wir abends in den Betten, da kam eine kleine Stimme und fragte uns „Große“: „Was ist eigentlich der G-Punkt?“ Frag heute mal eine 11-/ 12-jährige, die kann uns mehr über unseren Körper sagen als wir. Aber mal ganz ehrlich - wie erklärt man das nun richtig?? Ich glaube, auf diesen speziellen Punkt müssen wir heute nicht mehr weiter eingehen - oder Jenne? :-) Damals waren die vier Jahre Altersunterschied ja noch enorm - was sich im Laufe der Zeit ja „verwachsen“ hat (Mist aber an den vier Jahren wird sich nie etwas ändern)! Jenne - das Du nun den Mann heiratest, den Lara Weihnachten 2003 mit ihrem ersten ganz besonderen Augenaufschlag für sich eingenommen hat - das werden wir Die verzeihen, obwohl Marcus ja eigentlich auf Lara warten wollte… Aber wer weiß, ob sie dann einen solch „alten Mann“ überhaupt noch anschaut! ;o) Ihr Beiden… wir wünschen Euch von Herzen eine schöne Hochzeit, eine tolle Ehe, Freude, Spaß, immer genug Respekt, Geduld und Energie, viel Harmonie und alles Glück der Welt!

noch oft ein Stück begleiten darf! Alles Liebe zur Hochzeit! Lieben heißt nicht, sich in die Augen zu sehen, sondern gemeinsam in die gleiche Richtung zu blicken. Ich möchte dich lieben, ohne dich einzuengen. Es gibt viele Kleinigkeiten in der Ehe, die unwichtig sind, wenn man sie beachtet und wichtig werden, wenn man sie ignoriert. Beziehungen, die uns Halt geben können, wurzeln in der Freiheit, einander loslassen zu können. Eheleute, die sich lieben, sagen sich tausend Dinge, ohne sie zu sprechen. Katrin Gierse

n Belgie

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Fotostory

Jenne und ihr Traumschloss Da kann sie sich schön ausmalen, wie ihr zukünftiges Heim aussehen soll.

Mein Traumschloss

In der Schule hat Jenne gaaaaanz viel Zeit …. zum Nachdenken!

HALT !

….bevor es weitergeht!

Heute steht die junge Dame aus der letzten Reihe im Mittelpunkt. Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Gute

Heinke, Arno und Mieke

Sie arbeitet mit allen Tricks, um Mitarbeiter zu rekrutieren und ihre Pläne zu verwirklichen.

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Alle verfügbaren Kräfte werden eingespannt… …

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sehen was daraus wird…

Den passenden Prinzen dazu hat sie ja bereits gefunden.

Der Polterabend

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Polterabend - 28.06.2008

Den Sinn des Polterabends gibt –nach uraltem Brauch- das Sprichwort „Scherben bringen Glück“!! Auch Jenne und Marcus wollten vor der Hochzeit noch einmal Glück einsammeln und was eignet sich da besser als eine riesige Party als Polterabend zu feiern??! Mit ca. 85 G ä s t e n konnte die Party am 28.8.06 im Garten des Komoll+Kalz Haushalts steigen. Das Porzellan ging in Mengen zu B r u c h , manch ein Gast kam sogar mit einem Wäschekorb voller Geschirr…Ob da jemand die Chance genutzt hat seine Schränke auszumisten, sein einfach mal dahin gestellt! Viele Scherben bedeuten viel Glück für die Beiden- aber natürlich

auch viel Arbeit!! Und das Fegen sind die zwei –dank Putzfrau- ja so gar nicht mehr gewöhnt ;-) Geklappt hat es trotzdem wunderbar und das heißt für die Zukunft, dass a u c h schwierige Lebenslagen natürlich zusammen gemeistert werden. Soweit so gut dachten die Zwei. Dabei hatten sie die Rechnung aber ohne ihre Trauzeugen gemacht. So haben doch Vivi und Veit noch einen echt norddeutschen Brauch ausgegraben, bei dem die Beiden nicht so einfach davon kommen sollten…! Marcus musste, unter kreischendem Jubel der weiblichen Gäste, seine Hose schweren Herzens hergeben…Tja, lieber Marcus, das war dann das letzte Mal, dass andere Frauen dir an die Hose ge-

hen durften, jetzt ist Eheleben angesagt!! Aber wer braucht schon andere Frauen an der Hose, wenn er Jenne hat?? Tja und Jenne, sie musste gar ihre Schuhe opfern!! Aber was ist schon ein Paar Schuhe, wenn im Schuhschrank noch 50 andere stehen?! Und die Ehe verbietet ja nicht stundenlanges Schuheshoppen! Hose und Schuhe wurden, im Beisein der Trauergemeinde, zusammen mit der Junggesellenzeit verbrannt und begraben. Vorbei mit der Zeit- Zeit für Neues, noch Schöneres!! Der Polterabend war eine super Party, die Stimmung hoch und alle Gäste zufrieden. Ein Feuerwerk als weiterer Höhepunkt durfte natürlich auch nicht fehlen. Bis drei Uhr in der Früh wurde kräftig gefeiert- dann fielen auch die letzten Gäste müde ins Bett. Ein rundum gelungener Abend!! Nur eine Frage ließ Marcus nicht los: Wie konnte es sein, dass so wenig Bier getrunken wurde?? Liebes Brautpaar, wir wissen es nicht, aber vielleicht war die Party so gut, dass alle vergessen haben zu trinken?! Nadine Hockelmann

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Der Junggesellinnenabschied

Junggesellinnenabschied - 02.07.2008 Ich heiße Vivian Komoll und bin die jüngste von den drei Komoll-Kindern. Als ich geboren wurde war Jenne bereits 6 Jahre alt. Erzählungen nach, hat Sie mich von der ersten Sekunde an sehr geliebt. Morgens wollte Sie mich wecken, weil es so gut nach Baby roch, Sie hat viel mit mir geknuddelt und wenn ich heute zurück denke, haben wir uns nie viel gestritten. Inzwischen bin ich nicht mehr die kleine „Röhle“, wie Jenne mich trotzdem noch gerne nennt, sondern fast auf Augenhöhe der großen Schwester. Wenn ich aus Hamburg nach Köln komme, gehen wir unserer größten Leidenschaft Shoppen nach, gehen ein dickes Stück Torte mit mindestens 100 kcal essen (vorzugsweise eine „Domspitze“) oder gehen unserer zweiten Leidenschaft dem Nickerchen nach. So kam es, dass Jenne mich eines Tages gefragt hat, ob ich Ihre Trauzeugin

werden möchte. Natürlich war es eine große Ehre und ich habe mich auch sehr über das Vertrauen, was der kleinen Schwester entgegen gebracht wurde gefreut. Zu dem Zeitpunkt habe ich aber auch noch nicht gewusst, was auf mich zukommt. Eine meiner Aufgaben war es, den Junggesellinnenabschied zu organisieren. Ein kleines Vögelchen hat mir gezwitscher, dass ich mit Wasserski ganz weit vorn läge. Somit hab ich mit der lieben Freya (ich danke dir nochmal sehr Freya!) den kompletten 02.07.2008 durchgeplant. Da ich auch noch irgendwann heiraten möchte, durften die Leiden meiner Schwester nicht zu groß werden, da ich die Befürchtungen hatte, das Ganze in doppelter Ausführung an meinem Abschied zurück zu bekommen. Dennoch wollten wir Jenne nicht ganz unbestraft davon kommen. Somit haben wir in einem riesigem Karnevals-Geschäft (für mich als Nordlicht unbegreiflich) eine pinke Strumpfhose und das passende TütüRöckchen, eine rosa Plüsch-Krone und ein Lila T-Shirt mit dem Spruch „Männer weint - ab morgen bin ich verheiratet!!!“ besorgt. Gegen 15:00 Uhr ging es dann los zum Bleibtreu -See zum Wasserski fahren. Angekommen an dem wunderschönen See, warteten auch schon die restlichen Mädels. Somit hatten Sina, Katrin, Emmy, Nadine, Freya und ich an dem Outfit-Wechsel von Jenne wahnsinnigen Spaß, wie übrigens auch die anderen Besucher der Anlage! Zwischendurch ernteten wir einige böse blicke von Jenne, aber insgesamt hat Sie sich sehr wacker geschlagen, denn Sie ist tatsächlich zwei Stunden mit pinker Strumpfhose, Tütü und Kröhnchen Wasserski gefahren. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat es tatsächlich der Großteil von uns geschafft eine längere Zeit auf den Skiern auszuharren. Bei Jennes erster Fahrt ist sie galant an den Gästen auf dem Badesteg vorbeigefahren, die ihr begeistert zugejubelt haben, was sicher an ihrem können lag!? ;-) Trotz einiger

Rückschläge im Team hat es aber allem viel Spaß bereitet - bis zum nächsten Tag… merkwürdigerweise litten am nächsten Tag alle unter blauen Flecken und schmerzhaftem Muskelkater, außer unserer liebe Jenne!? ...vielleicht lag es an der Strumpfhose...Das Timing unserer Planung war großartig, denn wir haben glücklicherweise den heißesten Tag des Jahres erwischt. Bis 18:00 Uhr durften wir nur fahren, was allerdings ebenfalls ideal war, da ca. 18:15 Uhr Sturm aufkam und sich ein Gewitter ankündigte. Nach leichtem Chaos auf dem Parkplatz und einer kleinen spielerischen Einlage von Jenne kamen wir nach einigen Minuten zu Hause bei Freya an, wo bereits ein Grill, Salate und Würstchen bereitstanden. Als wir in gemütlicher Runde voller hübscher Frauen (inzwischen war auch Katja nach ca. 3 Stunden im Stau bei 35°C angekommen) auf dem Balkon grillten, gewitterte es aus allen Wolken. Das tat der Stimmung allerdings überhaupt keinen Abbruch. Der Abend klang dann sehr nett auf der überaus gemütlichen Couch mit viel „Mädelsgeplapper“ und sehr viel „Gegacker“ aus… Alles in allem hatten wir glaube ich sehr viel Spaß an dem Tag mit dir, Jenne!!! Im Namen aller Teilnehmerinnen und denen, die leider nicht dabei sein konnten möchten wir euch eine wunderschöne Hochzeit, eine wunderschöne Zeit auf Malle und viele glückliche und fröhliche Ehejahre mit viel Liebe, Glück und Gesundheit!!! Vivian „Die Trauzeugin“

Der Junggesellenabschied

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Junggesellenabschied - 14.06.2008 An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Inhabern der Hochzeitszeitung gerne kurz vorstellen und etwas weiter ausholen: Ich bin Veit, der schwäbische Trauzeuge von Borkum. Es gibt viele Gründe, warum ich sehr stolz darauf bin, diese Position ausüben zu dürfen. Der Hauptgrund liegt in unserer langjährigen und engen Freundschaft, die bei vielen schon Kopfschütteln und ein breites Grinsen hervorgerufen hat. Der Vergleich mit den polnischen Komikfiguren Oleg und Boleg, die ständig aneinander kleben und alles zusammen machen, gehört dabei noch zu den eher harmloseren Bezeichnungen. Kennen gelernt haben wir uns unter extremen Bedingungen im nordhessischen Sportinternat Bad Sooden-Allendorf, wo wir beide ab der Jahrgangsstufe 11 unglaublich intensive und prägende 3 Jahre erleben durften. Beide hatten wir den Traum von einem erfolgreichen Sportlerleben, der sich z.T. natürlich auch erfüllte hat. Borkum war einer der unbestrittenen Stars der Basketballmannschaft und glänzte dabei v.a. durch seine enorme Sprungkraft, die ihn auch den Slam Dunk Contest des Münchner Streetball Turniers gewinnen ließ. Nebenbei galt unsere Konzentration natürlich auch der örtlichen Damenwelt, was hin und wieder zu Komplikationen mit der eifersüchtigen Dorfjugend führte. Unglaublicherweise schafften wir nebenbei auch noch das Abitur! Schon am ersten Tag endeten wir in einer Situation, die sich während der kommenden drei Jahre und später auch in Köln des Öfteren wiederholen sollte. Nach dem ersten Schultag begossen wir unsere Eindrücke morgens gegen 11.30 Uhr in einem Soodener Straßencafe mit einem Eschweger Klosterbräu! Interessanterweise scheiterte die beginnende Freundschaft in den ersten Tagen fast an den kulturellen Unterschieden, die zwischen einem waschechten Inselostfriesen und einem urschwäbischen Landbewohner durchaus bestehen. Borkum konnte mich wegen meines sehr breiten schwäbischen Dialektes eigentlich gar nicht verstehen und wusste erst nach ca. 1 Woche wie ich denn nun wirklich heiße. Ich hingegen musste mich immer wieder der Wirkung der ostfriesischen Trinkgewohnheiten, zu denen in erster Linie Korn zählt, entziehen. Nach unserer schönen Internatszeit mussten wir 1996 erst einmal für 10 Monate einrücken und in verschiedenen Luftwaffen-

einheiten Dienst am Vaterland verrichten. Danach folgten nicht weniger spannende Jahre als Studenten an der Deutschen Sporthochschule Köln, wo wir selbstverständlich wieder ungezählte Jahre eine WG teilten. In dieser langen Zeit begleitet und unterstützten wir uns in vielen Dingen, die das Leben so mit sich bringt. Unvergessen die bedrückende Stimmung während der Busfahrt zum Prüfungsamt als die Ergebnisse der zweiten Wiederholungsprüfung in Anatomie/Physiologie verkündet wurden. Bei Nichtbestehen wäre Borkums Studienkarriere an der Sporthochschule rapide beendet gewesen. Wie immer in solchen Situationen bewies Borkum seine Cleverness und bekam auch hier die Kurve. Heute steht er als erfolgreicher Jung-Unternehmer mit beiden Füßen im Leben und beweist dabei sein Talent als Lebenskünstler und als Mann mit dem Näschen für gewisse Situationen. Nun hat er heute auch noch das unschätzbare Glück mit Jenne die Frau fürs Leben gefunden zu haben bzw. auch noch gleich heiraten zu dürfen. Wie ich es in den letzten Jahren miterleben konnte sind die beiden ein Paar das sich stark ergänzt und sich in den Entscheidungen des Lebens unterstützt. Ich bin der Meinung, dass die Beiden glückliche Jahre vor sich haben und alle schwierigen Momente gemeinsam lösen werden. Bei den Kindern hoffe ich jedoch schon, dass Jennes Sporttalent durchschlagen wird! Jetzt vollführe ich eine Kehrwende und komme endlich zum Thema der Überschrift, nämlich Borkums Junggesellenabschied, zu sprechen. Als Treuzeuge hatte ich natürlich die Ehre Borkum gebührend in den Hafen der Ehe zu verabschieden. Ich denke, dass ist uns ganz gut gelungen. Allerdings hatten wir mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Die erste Hürde bestand darin die relevanten Personen terminlich unter einen Hut zu bringen. Es ist jedoch gelungen eine schlagkräftige Truppe zusammenzutrommeln. Neben Borkum und mir konnten Helge, Marcel, Alex, Stefan, Torsten, Oliver und Beutel aktiviert werden. Zudem spielte das Wetter nicht mit, so dass wir das geplante LeichtathletikAbschiedsmeeting “Borkum and friends“ auf dem ASV-Gelände leider kurzfristig absagen mussten. Sehr schade! Eine weitere Herausforderung war Borkums erfolgreiches destruktives Verhalten,

als es um die Erfüllung von junggesellenabschiedsüblichen Aufgaben ging. So existiert leider nicht einmal ein Bild von Borkum im kurzen Minirock, den er anziehen musste. Dabei kamen seine Waden darin sehr gut zur Geltung….. Nachdem wir also auf Plan B umgeschwenkt waren, startete der Abend in Borkums Lieblingskneipe, dem Reissdorf am Hahnentor. Nach Essen und Einstimmung in den Abend zogen wir weiter ins Friesenviertel, um mit einigen Cocktails im Mai Thai weiter die Stimmung anzuheizen. Seinen Höhepunkt erreichte der Abend in einer der berüchtigten Ringdiskos, wo wir Borkum noch bis zum Morgengrauen hochleben ließen. Es ist uns, so hoffe ich, gelungen einen runden Abend mit viel Spaß und Gelächter zu veranstalten, wobei Borkum in der Tat sehr gut weggekommen ist. In jedem Fall muss sich Jenne keine Sorgen machen. Im Namen aller Teilnehmer des Junggesellenabschieds und der Personen, die leider nicht teilnehmen konnten, wünsche ich dem Brautpaar Jenne und Borkum alles erdenklich Liebe und Gute für Ihre gemeinsame Zukunft! Veit „Der Trauzeuge“

r e f i n Jen

Mar cus

&

05.07.2008 Hochzeitsjubilä-

Impressum

½ Jahr ¾ Jahr 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre

Herausgegeben zum 05.07.2008 von Vivian Komoll und vielen Helfern Chefredakteur Geniert sich und bleibt inkognito Redakteur für Tratsch und Sonstiges Von Ihr fehlt heute noch jede Spur Verantwortlich für die Redaktion Die Verantwortung trägt niemand, da vieles nicht zu verantworten ist Verlag Diese Zeitung wird nicht verlegt, sondern aufgehoben!! Erscheinungsform Einmalige Ausgabe zum 05.07.2008 Preis Natürlich unbezahlbar Druck Wurde auf uns stark ausgeübt Unsere Kosten Mehrere schlaflose Nächte, 1.000m Nerven und ein heißgelaufener Computer Fazit Heirate - oder heirate nicht. Verfasser Karl der Käfer Druckort Stilles Örtchen Motto Wer übern Witz nicht einmal lacht, auch wenn er über ihn gemacht, wer aufgeregt vom kleinsten Foppen am liebsten würde um sich kloppen, wer wütend wird beim kleinsten Stich, für den ist diese Zeitung nicht! Abonnentenkreis Diese Zeitung ist für alle, jeder sollte sie haben, habt Ihr keine, so müsst Ihr fragen. Danksagung Wir danken allen, die uns in so kurzer Zeit bei der Bearbeitung geholfen haben. Wir wünschen allen Gästen und besonders dem Hochzeitspaar, viel Spaß beim Lesen dieser Zeitung

Lösungen Sportler-Quizz 1. Birmingham, 2. Kamp-Lintfort, 3. Budapest, 4. Portugal, 5. Kamp-Lintfort, 6. Annecy, 7. Erfurt

6 Jahre 6 ¼ Jahre 6 ½ Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre 11 Jahre 12 Jahre 12 ½ Jahre 13 Jahre 14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre 20 Jahre 25 Jahre 27 Jahre 30 Jahre 32 Jahre 33 ½ Jahre 35 Jahre 37 ½ Jahre 40 Jahre 45 Jahre 50 Jahre 55 Jahre 60 Jahre 65 Jahre 67 ½ Jahre 70 Jahre 72 ½ Jahre 73 Jahre 75 Jahre

Traumhochzeit Bier-Hochzeit Baumwollene Hochzeit Papierene Hochzeit Lederne Hochzeit Bernstein-Hochzeit Hölzerne Hochzeit (ohne Kinder OchsenHochzeit) Zucker-Hochzeit Hammel-Hochzeit Zinnerne Hochzeit Kupferne Hochzeit Blecherne Hochzeit Fayence-Hochzeit Rosen-Hochzeit Fastnacht-Hochzeit Erden-Hochzeit Petersilien-Hochzeit Maiglöckchen-Hochzeit Blaue Hochzeit Kristallene Hochzeit Saphir-Hochzeit Orchidee-Hochzeit Türkis-Hochzeit Blumige Hochzeit Porzellan-Hochzeit Silberne Hochzeit Wum-und-Wendelin-Hochzeit Perlen-Hochzeit Seifen-Hochzeit Gemüse-Hochzeit Leinwand-Hochzeit Aluminium-Hochzeit Rubin-Hochzeit Messing-Hochzeit Goldene Hochzeit Platin-Hochzeit Diamantene Hochzeit Eiserne Hochzeit Steinerne Hochzeit Gnaden-Hochzeit Juwelen-Hochzeit Opal-Hochzeit Kronjuwelen-Hochzeit

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