Die Spielzeit
2011/2012.
Das Große Haus, die Kammerspiele, das Eisenhand und der u\hof:
Spielplan 2011/2012
Musiktheater
Schauspiel
Premieren
Premieren
La Bohème
Antigone
Oper von Giacomo Puccini 17. September 2011, Großes Haus
Schauspiel von Jean Anouilh 18. September 2011, Kammerspiele
Gräfin Mariza
The Black Rider
Operette von Emmerich Kálmán 29. Oktober 2011, Großes Haus
Musical von Tom Waits, Robert Wilson und William S. Burroughs 24. September 2011, Großes Haus
Maria Stuarda
Alle sieben Wellen
Oper von Gaetano Donizetti 10. Dezember 2011, Großes Haus
Stück nach dem Roman von Daniel Glattauer 25. September 2011, Eisenhand
Die Omama im Apfelbaum
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Kinderoper von Elisabeth Naske Für alle ab 6 Jahren 30. Dezember 2011, Kammerspiele
Schauspiel von Edward Albee 1. Oktober 2011, Kammerspiele
Così fan tutte
Die Regeln der Lebenskunst in der modernen Gesellschaft
Komische Oper von Wolfgang Amadeus Mozart 4. Februar 2012, Großes Haus
Ein Stück von Jean-Luc Lagarce 6. Oktober 2011, Spiegelsaal der Redoutensäle
Gespräche der Karmelitinnen
Die Grönholm-Methode
Oper von Francis Poulenc 24. März 2012, Großes Haus
Psychokrimi von Jordi Galceran 13. Oktober 2011, Eisenhand
Nijinskys Tagebuch (ÖE)
In den Alpen
Musiktheater von Detlev Glanert 9. April 2012, Kammerspiele Koproduktion mit den Bregenzer Festspielen
Der Rosenkavalier Komödie für Musik von Richard Strauss 19. Mai 2012, Großes Haus Kooperation mit dem Theater Lübeck
Wiederaufnahme
Drama von Elfriede Jelinek 16. Oktober 2011, Kammerspiele
Pinocchio Märchen von Carlo Collodi Für alle ab 6 Jahren 13. November 2011, Kammerspiele
Der goldene Drache Schauspiel von Roland Schimmelpfennig 24. November 2011, Eisenhand
Außer Kontrolle
Il Trovatore
Ein Schwank von Ray Cooney 3. Dezember 2011, Kammerspiele
Oper von Giuseppe Verdi 2. Oktober 2011, Großes Haus
Arsen und Spitzenhäubchen Eine Kriminalkomödie von Joseph Kesselring 14. Jänner 2012, Großes Haus
Wir sind Hundert (ÖE)
Unsere Partner: L I N I E N
Schauspiel von Jonas Hassen Khemiri 19. Jänner 2012, Eisenhand
Spielplan 2011/2012
A Clockwork Orange
Das Narrenschiff (UA)
Schauspiel nach dem Roman von Anthony Burgess 25. Februar 2012, Kammerspiele
Ballett von Jochen Ulrich nach dem Roman von Katherine Anne Porter Musik und Arrangements von David Wagner 20. April 2012, Großes Haus
Du sollst nicht lieben Musikalische Komödie von Georg Kreisler 15. März 2012, Eisenhand
Lulu Eine Monstretragödie von Frank Wedekind 17. März 2012, Kammerspiele
Die Kunst des Fallens (ÖE) Schauspiel von Christoph Nussbaumeder 28. April 2012, Kammerspiele
u\hof:
Theater für junges Publikum Premieren
An der Arche um acht
Der Geizige
Schauspiel von Ulrich Hub Für alle ab 6 Jahren 7. Oktober 2011, u\hof:
Komödie von Molière 18. Mai 2012, Kammerspiele
Darwins Erbe (ÖE)
Leonce und Lena
Schauspiel von Evelyne de la Chenelière Für alle ab 11 Jahren 28. Oktober 2011, u\hof:
Lustspiel von Georg Büchner 2. Juni 2012, Eisenhand Koproduktion mit der Anton Bruckner Privatuniversität
WiederaufnahmeN
Gut gegen Nordwind Eine digitale Liebesgeschichte von Daniel Glattauer 30. September 2011, Eisenhand
Eine MittsommernachtsSex-Komödie Verwirrspiel von Woody Allen 8. Oktober 2011, Kammerspiele
Ballett Premieren
Die grandiosen Abenteuer der tapferen Johanna Holzschwert (ÖE) Schauspiel von Michael Bang, Michael Schramm und Sabine Zieser Für alle ab 8 Jahren 30. November 2011, u\hof:
A Clockwork Orange Schauspiel nach dem Roman von Anthony Burgess Für alle ab 16 Jahren 25. Februar 2012, Kammerspiele FREISPIEL – Theater mit Jugendlichen und Erwachsenen
Verrücktes Blut
Schauspiel von Nurkan Erpulat und Jens Hillje Für alle ab 15 Jahren 7. April 2012, Eisenhand
Marsmädchen (ÖE)
Michelangelo
Schauspiel nach dem Roman von Tamara Bach Für alle ab 13 Jahren 26. April 2012, u\hof:
Ballett von Jochen Ulrich Musik von Arvo Pärt 8. Oktober 2011, Großes Haus
Wiederaufnahme
Die vier Jahreszeiten Ballette von Katrin Hall und Jochen Ulrich Zwischenspiele von Fabrice Jucquois Musik von Antonio Vivaldi und Philip Glass 3. März 2012, Großes Haus
FREISPIEL – Theater mit Jugendlichen und Erwachsenen
Linie 1
Musical von Volker Ludwig und Birger Heymann Für alle ab 12 Jahren Kammerspiele
vorwort
Nur wer sich auf den Weg macht, wird neues Land entdecken.
Hugo von Hofmannsthal
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Theaterfreunde,
Rainer Mennicken Intendant
Dr. Thomas Königstorfer Kaufmännischer Vorstandsdirektor
Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann
Franz Dobusch Bürgermeister
Dr. Erich Watzl Kulturreferent der Stadt Linz
der Spielplan des Landestheaters für die Saison 2011/12 ist wie jeder neue Spielplan das Angebot einer Wegstrecke durch bekannte und unbekannte Gefilde. Die Klassiker der musikalischen und dramatischen Literatur markieren vertraute Orte. Die Sprachlandschaften des Programms führen von Österreich über Deutschland und Italien, England und Frankreich bis nach Amerika. Novitäten und Besonder heiten verlocken zu Ausflügen in Gebiete, die uns bisher noch nicht vertraut waren. Wer den Mut hat, sich auf Abenteuer einzulassen, wird bereichernde Überraschungen erleben und Erfahrungen machen. Unsere Reiseführer sind die Künstler aller Sparten, die ihre eigene Orts- und Menschenkenntnis von Inszenierung zu Inszenierung erweitern und vertiefen, um den Mitreisenden die schönsten An- und Einsichten zu vermitteln, sie zu begeistern und zum Wiederkommen anzuregen. Haben Sie schon einmal ein Dinner-Theater erlebt? Im Spiegelsaal an der Promenade sind Sie dazu eingeladen. Möchten Sie Gräfin Mariza kennenlernen oder ihr wieder begegnen? Im Großen Haus wird alles aufgeboten, um dafür einen verlockenden Rahmen zu gestalten. Was halten Sie von einer theatralischen Durchquerung der Seele des Tänzergenies Nijinsky? In Koproduktion mit den Bregenzer Festspielen wird Ihnen in den Kammerspielen dazu Gelegenheit gegeben. Haben Sie schon einmal von der Kunst des Fallens gehört? Hätten Sie Interesse an einer Atlantiküberquerung auf dem Narrenschiff? An einem Besuch bei den Bohèmiens im Quartier Latin? Oder auf einer Arche, die nur für zwei von jeder Art die Rettung ermöglicht? Oper, Schauspiel, Ballett und das Theater für junges Publikum laden Sie ein, dabei zu sein. Hugo von Hofmannsthals Maxime fordert uns alle auf, nicht stehen zu bleiben. Angesichts der Veränderungen, die das am Volksgarten entstehende neue Musik theater mit sich bringt, wächst dieser Aufforderung konkrete Bedeutung zu. Das Landestheater steht vor einem epochalen Wandel. An der Nahtstelle zwischen Gegenwart und Zukunft rückt ein Werk in den Spielplan, dem ein Libretto des großen österreichischen Dichters die Grundlage gegeben hat: Der Rosenkavalier von Richard Strauss wird am Ende der hier angekündigten Wegstrecke an der Promenade zur Premiere gebracht und ein Jahr später auf die neue große Bühne des Theaters am Volksgarten übertragen. 2011/12 wird die letzte Saison des Landestheaters unter den bisher beschränkten Bedingungen sein. Die darauf folgende Saison eröffnet ein neues Kulturzeitalter für Linz und Oberösterreich. Machen wir uns auf den Weg! Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heißen wir Sie herzlich willkommen!
Die Oper
Martin Achrainer
Franz Binder
Elisabeth Breuer
Seho Chang
Iurie Ciobanu
Nikolai Galkin
Katerina Hebelkova
Gotho Griesmeier
Leopold Köppl
Myung Joo Lee
Cheryl Lichter
Mari Moriya
Hans-Günther Müller
Dominik Nekel
Karen Robertson
Jacques le Roux
Matthäus Schmidlechner
Pedro Velázquez Díaz
O p e r im Großen Haus
La Bohème Giacomo Puccini Oper in vier Bildern Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach Henri Murgers Scènes de la vie de Bohème In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
P r e m i e r e 17. S e p t e m b e r 2011
M u s i k a l i sc h e L e i t u n g
Daniel Linton-France Inszenierung
Rainer Mennicken Choreographie
Jochen Ulrich Bühne
Ein kleines, kaltes Mansardenatelier in Paris am Weihnachtsabend: Der Poet Rodolfo möchte noch einen Artikel beenden, während seine Freunde, der Maler Marcello, der Musiker Schaunard und der Philosoph Colline schon in Festtagsstimmung ins Café Momus im Quartier Latin eilen, um zu feiern. Da klopft es an der Türe: Die Stickerin Mimì bittet Rodolfo, ihre erloschene Kerze bei ihm anzünden zu dürfen. Bei einem Schwächeanfall verliert sie ihren Schlüssel und als auch Rodolfos Kerze erlischt, finden sich beider Hände in der Dunkelheit und bezaubert voneinander verlieben sie sich. Doch das Glück hält nicht lange. Rodolfo erkennt, dass Mimì sterbenskrank ist und trennt sich von ihr. Marcello gegenüber bezeichnet er sie zunächst als leichtes Mädchen, gesteht dann aber, dass der wahre Grund die Krankheit ist. Mimì hat alles belauscht, ein Hustenanfall verrät ihre Anwesenheit, und während sich Marcello heftig mit seiner Geliebten Musetta zankt, beschließen Mimì und Rodolfo bis zum Frühling zusammen zu bleiben. Ein paar Monate später denken Rodolfo und Marcello an ihre Liebe zu Mimì und Musetta zurück, von denen sich beide getrennt haben. Gemeinsam mit Schaunard und Colline versuchen sie sich aufzuheitern, als Musetta die vom Tod gezeichnete Mimì bringt: Sie möchte bei ihrem geliebten Rodolfo sterben.
Stefan Brandtmayr Kostüme
Cornelia Kraske
8
Giacomo Puccinis (1858–1924) La Bohème beruht auf dem 1847 bis 1849 entstandenen Fortsetzungsroman Scènes de la vie de Bohème von Henri Murger, der auf berührende Weise das Leben armer Studenten in den Pariser Künstlervierteln des 19. Jahrhunderts und ihren täglichen Kampf um Freundschaft, Glück und manchmal auch um das blanke Überleben widerspiegelt. Obgleich La Bohème bei der Uraufführung zunächst kein rauschender Erfolg beschert war, haben die unsterblichen Melodien dazu geführt, dass die Oper heute eine der meistgespielten des Repertoires geworden ist.
o p e r e t t e im Großen Haus
Gräfin Mariza Emmerich Kálmán Operette in drei Akten Text von Julius Brammer und Alfred Grünwald
P r e m i e r e 29. Ok to b e r 2011
M u s i k a l i sc h e L e i t u n g
Marc Reibel Inszenierung
Aurelia Eggers Choreographie
Die reiche und schöne Gräfin Mariza hat, um sich vor Verehrern und Mitgiftjägern zu retten, die Nachricht ihrer angeblichen Verlobung in die Presse lanciert. Bei einem Besuch auf ihrem Gut begegnet sie dem Verwalter wegen seiner scheinbar niederen Herkunft zunächst mit wenig Respekt. Sie kann nicht wissen, dass es sich dabei um den Grafen Tassilo handelt, der Vermögen und Stellung verloren hat und inkognito bei ihr arbeitet. Überraschend erscheint nun Tassilos Schwester Lisa, die eine gute Freundin der Gräfin ist. Tassilo kann ihr das Versprechen abnehmen, seine Tarnung zu wahren. Jemand kommt dazwischen: Die Gräfin hat den Namen ihres Verlobten frei nach dem Schweinezüchter in Der Zigeunerbaron erfunden, Baron Zsupán sei der Glückliche. Doch den Herrn gibt es tatsächlich, und der reale Zsupán, der von seiner Verlobung in der Zeitung gelesen hat, wird äußerst interessiert bei seiner Braut vorstellig. Die Gräfin hat natürlich nichts weniger im Sinn, als Zsupán zu heiraten, erst langsam gesteht sie sich ein, dass es vielmehr der arme, aber umso stolzere Tassilo ist, den sie liebt. Dass sich mit Baron Zsupán und Komtess Lisa auch ein zweites Paar findet, versteht sich.
Stephan Brauer B ÜHNE
Andreas Wilkens Kostüme
Birgitta Lohrer-Horres
Wie kaum ein anderer Komponist verkörpert Emmerich Kálmán in seinen Operetten die österreichisch-ungarische Musiktradition. Und die 1924 im Theater an der Wien uraufgeführte Gräfin Mariza ist durch ihr wahres musikalisches Feuerwerk eine von Kálmáns besten Operetten. Schwungvoller Walzer und sehnsüchtiger Csárdás, effektvoller Kosakenmarsch und mitreißender Foxtrott, große romantische Geste und Humor mit einem starken Schuss Ironie – all das findet man bei Kálmán. Es besteht kein Zweifel daran, dass Kálmáns Werke längst den Status von Klassikern des unterhaltenden Musiktheaters erreicht haben.
9
O p e r im Großen Haus
Maria Stuarda Gaetano Donizetti Tragedia lirica in drei Akten Libretto von Giuseppe Bardari nach dem Trauerspiel Maria Stuart von Friedrich Schiller In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
P r e m i e r e 10. D e ze m b e r 2011
M u s i k a l i sc h e L e i t u n g
Dennis Russell Davies Inszenierung
Olivier Tambosi Bühne
Bernhard Rehn
10
Zwei Königinnen im Kampf um die Krone und die Liebe eines Mannes: Elisabetta, Königin von England, hält Maria Stuarda, Königin von Schottland, gefangen. Elisabettas Vertrauter, Lord Cecil, empfindet die allseits verehrte Maria als Gefahr für das Reich und verlangt ihre Hinrichtung. Elisabetta selbst zerfrisst die Eifersucht, da die Liebe des Grafen Leicester Maria gilt und nicht ihr. Dennoch zögert sie, das Todesurteil zu unterschreiben. Bei einem Zusammentreffen kommt es zum Eklat. Durch Demütigungen Elisabettas provoziert, bricht es aus Maria heraus: „Unreine Tochter der Bolena, du sprichst von Ehrlosigkeit? Unwürdige Dirne, ich schäme mich für dich! Entweiht ist der englische Thron, abscheulicher Bastard, durch dich!”. Leicester versucht noch einmal für Maria zu bitten, ihr Schicksal aber ist besiegelt, Elisabetta unterschreibt das Todesurteil. Gefasst geht Maria zum Schafott.
Auf Friedrich Schillers Trauerspiel Maria Stuart basiert dieses Aufeinandertreffen der beiden Königinnen, die sich in Wahrheit nie gesehen haben. Gaetano Donizetti (1797–1848) interessierte sich bei seiner 1835 am Teatro alla Scala in Mailand uraufgeführten Maria Stuarda vor allem für die persönlichen Konflikte der beiden Herrscherinnen, weniger für die politischen Dimensionen der Vorlage. Er schuf ein Kammerspiel rund um die Konfrontation zweier liebender Frauen und zugleich zwei der reizvollsten Rollen des Belcanto-Fachs.
K i n d e r o p e r in den Kammerspielen
Die Omama im Apfelbaum Elisabeth Naske Kinderoper nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Mira Lobe und Susi Weigel Libretto von Theresita Colloredo Für alle ab 6 Jahren
p r e m i e r e 3 0. D e ze m b e r 2011 M u s i k a l i sc h e L e i t u n g
Marc Reibel Inszenierung
Keiner hat Zeit mit Andi zu spielen, da seine Familie immer so beschäftigt ist! Umso schlimmer, dass alle seine Freunde eine Großmutter haben, nur er nicht. Da zeigt ihm seine Mutter ein Bild seiner Omama aus vergangenen Tagen und plötzlich sitzt eben diese Omama neben ihm im Apfelbaum hinter dem Haus. Andi trifft sie immer, wenn er Ärger hat, dann unternehmen sie lustige Dinge wie eine wilde Autofahrt, einen Besuch am Jahrmarkt und noch vieles mehr. Eines Tages zieht die ältere Frau Fink in die Nachbarschaft. Sie ist ebenso alleine wie Andi, da ihre Enkel in Australien leben. Bald merkt Andi, dass er auch mit Frau Fink gerne Zeit verbringt und in ihr eine echte Oma finden kann.
Markus Tschubert Bühne
Jan Hax Halama Kostüme
Axel E. Schneider
Elisabeth Naske wurde durch Kinderopern wie Die feuerrote Friederike bekannt, die 2007 und 2008 am Landestheater Linz zu sehen war. Sie komponierte Die Omama im Apfelbaum nach dem bezaubernden, gleichnamigen Kinderbuch von Mira Lobe.
Op e r im Großen Haus
Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart Dramma giocoso in zwei Akten Libretto von Lorenzo da Ponte In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
p r e m i e r e 4 . FEb r ua r 2012 M u s i k a l i sc h e L e i t u n g
Ingo Ingensand Inszenierung
Andreas Baesler Bühne
Hartmut Schörghofer Kostüme
Corinna Crome
ossìa La scuola degli amanti
Don Alfonso behauptet, dass Frauen nicht treu sein können, und geht mit den beiden jungen Männern Ferrando und Guglielmo eine Wette ein. Mit Unterstützung des Kammermädchens Despina folgen sie dem Plan Alfonsos, die Treue der Frauen auf die Probe zu stellen. Die zwei Offiziere verabschieden sich zuerst von ihren Partnerinnen Dorabella und Fiordiligi, da sie in den Krieg ziehen müssten. Anschließend kehren sie in Verkleidung zurück und versuchen jeweils die Verlobte des Freundes zu verführen. Beide Frauen werden schwach, und Alfonso triumphiert: „So machen’s alle Frauen“ – „così fan tutte“. Die beiden Paare jedoch haben etwas von den Unwäg barkeiten der Liebe erfahren und können sich am Ende reifer und bewusster gegenüber stehen. Unter der Oberfläche des Komischen ist in der „Schule der Liebenden“ („La scuola degli amanti“) die Lebensweisheit der beiden Autoren zu spüren.
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O p e r im Großen Haus
Gespräche der Karmelitinnen Francis Poulenc Opéra in drei Akten Libretto vom Komponisten nach dem gleichnamigen Drama von Georges Bernanos In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
P r e m i e r e 2 4 . M ä r z 2012
M u s i k a l i sc h e L e i t u n g
Dante Anzolini Inszenierung
Roland Schwab Bühne
David Hohmann Kostüme
Gabriele Rupprecht
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(Dialogues des Carmélites)
Die junge Adelige Blanche de la Force, von ständigen Ängsten gequält, tritt in die Abgeschiedenheit eines Klosters ein, um Ruhe zu finden. Zunächst verbessert sich ihre Lage, doch der qualvolle Tod der kranken Priorin Madame de Croissy trifft sie ebenso schwer, wie der Ausbruch der Französischen Revolution, die die Ordens schwestern dazu zwingt, ihre Schleier und ihre Arbeit als Dienende aufzugeben. In Abwesenheit der neuen Priorin, der sanften Madame Lidoine, beschließen die K armelitinnen unter der Leitung von Mère Marie den Märtyrertod. Blanche, wieder von Ängsten geplagt, flieht aus dem Kloster. Erst als alle Karmelitinnen festgenommen werden und die Hinrichtung durch die Guillotine erwarten, kehrt Blanche zu ihren Mitschwestern zurück und überwindet im Angesicht des gemeinsamen Todes ihre Ängste. Tod, Angst und das Leben damit, das sind die zentralen Themen der 1957 uraufgeführten Oper von Francis Poulenc (1899–1963). Themen, die in zahlreichen Gesprächen der Karmelitinnen behandelt werden und die das Leben von Blanche bis zu dem Ende der Ordensschwestern beherrschen. Ein Ende, bei dem die Musik auf präzise Weise das Fallbeil der Guillotine illustriert: Beim gemeinsamen „Salve regina“ ist mitzuverfolgen, wie nach und nach die Stimmen der Schwestern ersterben. Die Handlung lässt sich vom Drama von Georges Bernanos über Gertrud von Le Forts Novelle Die Letzte am Schafott bis zum 17. Juli 1794 zurückverfolgen, an dem die „seligen sechzehn Karmelitinnen von Compiègne“ in Paris am Schafott starben.
M u s i k t h e a t e r in den Kammerspielen
Österreichische Erstaufführung
Nijinskys Tagebuch Detlev Glanert Werk für zwei Sänger, zwei Schauspieler, zwei Tänzer und Instrumentalensemble Texteinrichtung von Carolyn Sittig nach den Tagebüchern von Waslaw Nijinsky in der deutschen Übersetzung von Alfred Frank
P r e m i e r e 9. Ap r i l 2012
M u s i k a l i sc h e L e i t u n g
Ingo Ingensand Inszenierung und Choreographie
Rosamund Gilmore Bühne und Kostüme
Nicola Reichert Eine Produktion der Sparten Oper, Schauspiel und Ballett Koproduktion mit den Bregenzer Festspielen
Waslaw Nijinsky (1888 oder 1890–1950) war der männliche Star der „Ballets russes“, jener berühmten Balletttruppe, die unter der Leitung von Sergej Diaghilew vor allem in den 1910er Jahren in Europa zum Inbegriff einer Avantgarde des Tanzes wurde. Anfänglich als Tänzer auftretend und für seinen ausdrucksvollen, technisch perfekten Stil rasch berühmt geworden, übernahm Nijinsky bald auch die Rolle des Choreographen. Die Uraufführung von Strawinskys Le Sacre du Printemps 1913 in Paris in seiner Choreographie wurde zu einem der größten Kunstskandale des anbrechenden 20. Jahrhunderts. Das „Libretto“ zu Detlev Glanerts (*1960) Werk zwischen Prosa, Melodram und Oper besteht aus Texten der Tagebücher, die Nijinsky in den Wochen vor seiner Einlieferung in eine Heilanstalt im März 1919 führte. Ganze 30 Jahre sollte der an Schizophrenie leidende Künstler fortan in Kliniken und Heimen vor sich hin vegetieren. Neben Alltäglichem, ja Banalem, notierte Nijinsky in seinen Tagebüchern Erinnerungen, Visionen, Gedichte, Philosophisches und Wortspielereien. Auch der Zerfall von Nijinskys Sprache und schließlich seiner Persönlichkeit ist den Notizen eingeschrieben. Glanert, ein Schüler unter anderem Hans Werner Henzes, hat in seinem 2008 uraufgeführten Werk die Tagebucheinträge auf sechs Darsteller verteilt, die alle auf ihre Weise Nijinsky verkörpern. Wie die Gedanken des Künstlers im Tagebuch lässt auch das Werk musikalisch und szenisch das In-sich-Kreisen zum Thema werden. Nijinskys Tagebuch ist in seiner dem Text angemessenen Unmittelbarkeit ein Werk sinnlichen Musiktheaters, das sich weder der großen Vergangenheit des Tänzers noch seiner tristen Zukunft widmet, sondern allein der Gegenwart in den eigenen Tagebüchern. „Ich bin Gott … Ich bin nicht Gott ... Ich bin kein Mensch ... Ich bin ein wildes Tier und ein Räuber ... Ich bin nicht Nijinsky, wie Sie denken ... Nijinsky, das bin ich.“ Tagebucheinträge von Waslaw Nijinsky
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O p e r im Großen Haus
Der Rosenkavalier Richard Strauss Komödie für Musik in drei Aufzügen Dichtung von Hugo von Hofmannsthal In deutscher Sprache mit Übertiteln
P r e m i e r e 19. M a i 2012
Wien zur Zeit Maria Theresias. Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg und ihr Geliebter, der junge Graf Octavian, werden durch Baron Ochs auf Lerchenau, den Vetter der Feldmarschallin, gestört. Er ist gekommen, um die Feldmarschallin zu bitten, ihm für seine Hochzeit mit der schwerreichen aber bürgerlichen Sophie einen Adligen zu empfehlen, der nach alter Sitte der Braut am Hochzeitstag eine silberne Rose überreichen soll. Die Feldmarschallin benennt Octavian. Als Octavian Sophie die Rose überreicht, können die beiden ihre Blicke nicht voneinander lassen. Entsetzt ist Sophie dagegen von Ochs’ plumpen Manieren. Aber dieser hat nicht die Absicht, sich eine so gute Partie entgehen zu lassen. Da lockt Octavian, als attraktive Kammerzofe verkleidet, den Schürzenjäger Ochs in eine Schenke, um ihn in eine kompromittierende Lage zu versetzen und als Heiratskandidaten unmöglich zu machen.
MU S I K ALI S C HE LEITUN G
Dennis Russell Davies IN S ZENIERUN G
Anthony Pilavachi choreographie
Guido Markowitz B ÜHNE u n d K o s t ü m e
Tatjana Ivschina Kooperation mit dem Theater Lübeck
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„Ist ein Traum, kann nicht wirklich sein“ – dieses Zitat aus dem SchlussDuett ist so etwas wie das Motto dieser Oper. Es gelang Hofmannsthal, unter anderem aus einer Reihe von Komödien Molières, eine heitermelancholische Handlung zu formen, die ihren besonderen Reiz in der Vermischung von Traum und Realität besitzt. Mozart-Verehrer Strauss machte nicht das Menuett, sondern den historisch „inkorrekten“ Wiener Walzer zum musikalischen Fundament dieser halb erfundenen, halb nostalgisch rekonstruierten Wiener Welt und schuf eine seiner anrührendsten Partituren. Nach der Uraufführung in Dresden 1911 wurde die Oper unmittelbar zum Welterfolg.
Das Schauspiel
Aurel von Arx
Eva-Maria Aichner
Thomas Bammer
Georg Bonn
Bettina Buchholz
Björn Büchner
Nancy Fischer
Silvia Glogner
Sven-Christian Habich
Katharina Hofmann
Sebastian Hufschmidt
Thomas Kasten
Manuel Klein
Klaus Köhler
Erich Josef Langwiesner
Stefan Matousch
Barbara Novotny
Christian Manuel Oliveira
Peter Pertusini
Joachim Rathke
Gunda Schanderer
Karl M. Sibelius
Angela Šmigoc
Vasilij Sotke
Markus Subramaniam
Katharina Vötter
Jenny Weichert
Lutz Zeidler
S c h a u sp i e l in den Kammerspielen
Antigone Jean Anouilh Schauspiel Deutsch von Franz Geiger
P r e m i e r e 18. S e p t e m b e r 2011
Inszenierung
Johannes von Matuschka Bühne und Kostüme
Marie Holzer
Antigones Brüder haben sich gegenseitig getötet. Der eine wird beerdigt, der andere nicht, als Warnung vor einer Revolte. Ihn zu bestatten ist bei Todesstrafe verboten. Antigone jedoch ist wild entschlossen, dem Bruder die Totenehre zu erweisen. Beim Versuch, seinen Körper mit Erde zu bedecken, wird sie gefangen genommen und vor König Kreon, ihren Onkel, geführt. Ein erbittertes Ringen um das, was beide glauben tun zu müssen, beginnt … Eine ungebrochene Faszination geht von der antiken Figur der Antigone aus. Kaum ein anderes Stück erfuhr so viele Bearbeitungen wie diese Tragödie. Was Widerstand ist und sein kann, dieser Frage versuchen Autoren bis heute am Modell Antigone auf den Grund zu gehen. Und Antigones „Ungehorsam“ ist nicht nur ein Akt des Widerstandes gegen Herrschaftsmacht, sondern auch ein Eindringen in eine patriarchale Ordnung. Die bekannteste Adaption des 20. Jahrhunderts stammt von Jean Anouilh. Stehen in Sophokles’ Antigone göttliches und menschliches Gesetz im Widerstreit, so begegnen sich bei Anouilh – in einer götterlosen Welt – zwei Menschen, die das alleinige Gesetz ihres Handelns aus ihrer persönlichen Haltung zum Leben beziehen: Ein Kreon, der die Bejahung, eine Antigone, die die Verneinung des Lebens bis zur letzten Konsequenz treiben. Das Leben, das Kreon trotz allem liebt, bedeutet für ihn nicht mehr als eine bloße Vereinbarung unter Menschen, die der notwendigen Ordnung, der Verringerung der Absurdität, dem „kleinen Glück“ zu dienen hat. Aber damit gibt Kreon Antigone gerade das entscheidende Argument in die Hand. Antigone erhebt Anspruch auf die Anerkennung ihrer Freiheit, eben dieses Leben zu verneinen. Wenn Kreon ihren Tod nicht will, so nicht deshalb, weil sie seine Nichte und die Verlobte seines Sohnes Hämon ist, sondern weil ihr Nein-Sagen sowohl die Staatsräson als auch seine persönliche Bejahung dieses Lebens in Frage stellt. Antigone aber lehnt den Kompromiss ab, sie lehnt vor allem „das kleine Glück“ ab, das den Kompromiss belohnt: „Ihr ekelt mich an mit eurem Glück. Ich will alles, sofort – und ganz – oder ich lehne ab.“
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M u s i c a l im Großen Haus
The Black Rider The Casting of the Magic Bullets Tom Waits, Robert Wilson und William S. Burroughs
„Come on along with the Black Rider We’ll have a gay old time!“
Musical Musik und Songtexte von Tom Waits Buch von William S. Burroughs Deutsch von Wolfgang Wiens
P r e m i e r e 2 4 . S e p t e m b e r 2011
Die Försterstochter Käthchen liebt den Amtsschreiber Wilhelm. Und er liebt sie. Doch ein Mann, der nicht mit der Flinte umgehen kann, kommt für Förster Bertram als Schwiegersohn nicht in Frage. Er und seine Frau Anne wünschen sich jemanden wie Robert – ein Jägerbursche, der sein Ziel sicher trifft und eines Tages die Erbförsterei von Bertram übernehmen kann. Wilhelms Liebe scheint aussichtslos, doch er gibt nicht auf und übt sich – allerdings ohne Erfolg – im Schießen. Da erscheint ein hinkender Fremder, der mysteriöse Stelzfuß, und bietet ihm magische Kugeln an, die ihr Ziel nie verfehlen. Mithilfe dieser Zauberkugeln wird aus dem linkischen Wilhelm ein treffsicherer
Inszenierung
Schütze. Der Liebesheirat scheint nichts mehr im Weg zu stehen, hat Wilhelm doch nun die besten Chancen, das darüber entscheidende Probeschießen zu bestehen. Doch der Pakt mit Stelzfuß hat seinen Preis: Die letzte Kugel wird Wilhelm nicht gehorchen …
In deutscher Sprache mit englischen Songs
Marc Becker M u s i k a l i sc h e L e i t u n g
NebojŠa Krulanović Bühne
Peter Engel Kostüme
Sandra Münchow
Die Volkssage vom Schwarzen Reiter, die schon Carl Maria von Weber zu seiner Oper Der Freischütz inspiriert hat, bot Regisseur Robert Wilson, Pop-Idol Tom Waits und dem Dichter der Beat-Generation William S. Burroughs die Vorlage für das 1990 erstmals aufgeführte faszinierende Musical abseits aller Konventionen. Das Böse, Abgründige und das Komische, das sich sowohl in der Musik als auch in der Geschichte selbst widerspiegelt, der Fall der Unschuld, der Rausch des Verbotenen, die Maßlosigkeit der Leidenschaft sind Themen, die begeistern und bestürzen. Nach der erfolgreichen Produktion Woyzeck in der Spielzeit 2010/2011 wird mit The Black Rider: The Casting of the Magic Bullets erneut die schräge und zugleich emotionale Musik von Tom Waits das Landestheater Linz vibrieren lassen.
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S c h a u sp i e l im Eisenhand
Alle sieben Wellen Daniel Glattauer Stück nach dem gleichnamigen Roman Bühnenfassung von Ulrike Zemme
p r e m i e r e 2 5. S e p t e m b e r 2011 IN S ZENIERUN G
Harald Brückner Raum
Florian Parbs B ÜHNENEINRI C HTUN G UND K O S TÜME
Isabella Reder
Emmi und Leo sind zurück! Nach Gut gegen Nordwind hat Daniel Glattauer den beiden sich bisher nur virtuell Liebenden eine Fortsetzung ihrer Geschichte gegönnt, und zwar deshalb, weil seine zahllosen LeserInnen das unerwartete Ende einfach nicht akzeptieren wollten! Ein knappes Jahr nach seiner „Flucht“ nach Boston ist Leo wieder da – und antwortet. Und obwohl sie es beide eigentlich nicht möchten (oder doch?), obwohl jeder in der Zwischenzeit sein Leben ohne den anderen einzurichten versucht hat, sind sie sich so schnell wieder so nah, dass aus „Ich“ und „Du“ ein „Wir“ wird. Schon wieder. Und diesmal kommt es zur Begegnung. Doch das erste Treffen ist befremdend, beim zweiten kommt es zur folgenschweren „Handinnenflächenpunktberührung“, aber damit ist noch lange nicht das Ende ihrer Geschichte erreicht … Sechs Wellen schwappen ans Ufer, doch die siebte ist für eine Überraschung gut.
S c h a u sp i e l in den Kammerspielen
Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Edward Albee Schauspiel Deutsch von Pinkas Braun
p r e m i e r e 1. Ok to b e r 2011 IN S ZENIERUN G
Peter Wittenberg B ÜHNE u n d K Os t ü m e
Florian Parbs Musik
Jacob Suske
Edward Albees nächtliche Zimmerschlacht ist der Klassiker aller Ehedramen. Seit zwanzig Jahren sind Martha und George verheiratet; sie ist die Tochter des Collegepräsidenten, er inzwischen Geschichtsprofessor ohne nennenswerte Erfolge oder Karriereaussichten. Die beiden kommen nachts von einer Party nach Hause, als Martha mitteilt, sie habe noch Gäste eingeladen: den neuen Biologieprofessor Nick und seine Frau. Kaum sind die Gäste eingetroffen, beginnt eine Abfolge verletzender, perfider Spiele der Ehepartner. Martha und George setzen ihren seit Jahren andauernden Ehekrieg fort und ziehen das junge Paar mit in ihre Auseinandersetzung. Ein Schlagabtausch aus Angst, Verbitterung, Hass und Liebe – das eheliche Wohnzimmer ein Boxring des Lebens, aus dem es kein Entkommen gibt.
25
S c h a u sp i e l im Spiegelsaal der Redoutensäle
Die Regeln der Lebenskunst in der modernen Gesellschaft Jean-Luc Lagarce Ein Abendessen mit Katharina Hofmann Deutsch von Isabelle Menke
p r e m i e r e 6 . o k to b e r 2011 IN S ZENIERUN G
Gerhard Willert RAUM UND K O S TÜM
Alexandra Pitz
Geboren zu werden ist normalerweise nicht besonders kompliziert. Zu sterben – nichts einfacher als das. Auch zwischen diesen beiden Ereignissen zu leben, stellt keine besondere Herausforderung dar. Man muss nur die Regeln befolgen und die Prinzipien der Gesellschaft annehmen, und schon geht es wie von selbst. Kaum ist der Mensch auf der Welt, wird bestimmt, kontrolliert, gedroht, werden einzig richtige Verhaltensnormen vorgegeben und bei Nichtbeachtung derselben die Konsequenzen gezogen. Aber ist das noch Leben? Jean-Luc Lagarce betreibt in seinem Text eine Art Genomforschung unserer Gesellschaft. Gerhard Willert, der am Landestheater Linz 2008 schon Lagarces Das Gipfeltreffen auf die Bühne gebracht hat, wird diesen Monolog für eine Schauspielerin in einer ganz besonderen Raumsituation in Szene setzen: im Spiegelsaal der Redoutensäle. Ein mehrgängiges Menü wird Teil der Vorstellung sein.
S c h a u sp i e l im Eisenhand
Die Grönholm-Methode Jordi Galceran Psychokrimi Aus dem Katalanischen von Stefanie Gerhold
p r e m i e r e 13. o k to b e r 2011 IN S ZENIERUN G
André Turnheim Raum
Florian Parbs B ÜHNENEINRI C HTUN G UND K O S TÜME
Barbara Aigner Musik
Stefan Schreck
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Im Konferenzraum eines internationalen Konzerns haben sich vier Kandidaten zur Endrunde eines Auswahlverfahrens für eine äußerst attraktive Managerposition eingefunden. Sie werden mit einer höchst ungewöhnlichen Bewerbungssituation konfrontiert: Es gilt, unterschiedliche Aufgaben zu lösen, wobei die vier ganz auf sich gestellt sind. Die fachlichen Qualifikationen stehen außer Zweifel, nun werden emotionale Belastbarkeit, soziale Kompetenz und Führungsqualität geprüft. Jeder muss sich bewähren, ohne wirklich zu wissen, mit welchem Ziel die Aufgaben gestellt werden oder was von den Bewerbern erwartet wird. Wer den Raum verlässt, ist raus aus dem Spiel … Beim Kampf um den begehrten Posten, der immer ungewöhnlichere Mittel fordert, wird auch das Privatleben der Bewerber nicht ausgespart. So beschreibt das Stück eine Situation, die von der unerbittlichen Konkurrenz zwischen Arbeitssuchenden erzählt und gleichzeitig aberwitzig komisch berichtet über die Ressource „Mensch“.
S c h a u sp i e l in den Kammerspielen
In den Alpen Elfriede Jelinek Drama
P r e m i e r e 16 . Ok to b e r 2011
Inszenierung
Christian Wittmann
Der idyllische Titel trügt: In den Alpen starben auf grausame Art im November 2000 beim Bergbahnunglück von Kaprun 155 Menschen, die zum Skifahren auf das Kitzsteinhorn wollten. In den Alpen war dies nicht der erste große Unfall – auch nicht der erste an diesem Ort: Beim Bau des nahen Staudamms beispielsweise waren seinerzeit sogar weit mehr Menschen umgekommen. In den Alpen fanden sich Wohlstand und Vergnügen schon immer eingespannt in das komplexe Verhältnis von Technik und Natur, Berg, Mensch und Tod. In den Alpen reflektiert dieses Verhältnis aus wechselnden Perspektiven und lässt in der Talstation einer Seilbahn, die eher einem rustikalen Wohnzimmer oder einer Vorhölle gleicht, Figuren aus unterschiedlichen Zeiten aufeinander treffen: Lebende und Tote, Einheimische und Fremde, Opfer und Helfer. Die Welt des modernen Massentourismus, für den die Berge vor allem Turngerät der Freizeitgesellschaft und Laufsteg für die neueste Sportbekleidung sind, paart sich mit der Frühgeschichte des Alpinismus, der die Berge noch als Naturereignis feierte, zugänglich allerdings nur einigen wenigen Auserwählten. Im Parlando dieser konträren Positionen ertönt jedoch bald eine weitere, irritierende Stimme: Paul Celans Gespräch im Gebirg wird zitiert. In das Gespräch derjenigen, die das Unglück auslöschte, mischt sich plötzlich einer, der selber zur Auslöschung bestimmt war. Ein Jude, der aus den Alpen seit jeher ausgeschlossen war, der nie dazugehören durfte und zugleich mit ihrer Geschichte untrennbar verbunden ist – einer Geschichte, die nicht nur in den Alpen spielt. Elfriede Jelinek (*1946 in Mürzzuschlag/Steiermark, aufgewachsen in Wien) begann 1967 zu schreiben und zählt mittlerweile zu den bedeutendsten deutschsprachigen Gegenwartsautoren. 2004 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur. Nach Über Tiere im Eisenhand (2010) wird Regisseur Christian Wittmann seine Auseinandersetzung mit Elfriede Jelineks Theatertexten jetzt in den Kammerspielen fortsetzen.
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M ä r c h e n in den Kammerspielen
Pinocchio Carlo Collodi Märchen Für alle ab 6 Jahren
p r e m i e r e 13. NOv e m b e r 2011 IN S ZENIERUN G
Petra Wüllenweber B ÜHNE u n d K Os t ü m e
Ulrike Melnik Musik
Für den Puppenmacher Geppetto geht ein Traum in Erfüllung: Er bekommt einen kleinen Sohn, Pinocchio. Doch der Kleine ist alles andere als ein normaler Junge, da er vollkommen aus Holz ist. Ein Wunder geschieht und Geppetto traut seinen Augen kaum, denn die Puppe erwacht zum Leben. Pinocchios Weg erzählt die Geschichte vom sprechenden Holzklotz zum mitfühlenden Jungen. Und obwohl die freche Marionette das Ziel immer vor Augen hat, kommt sie wieder und wieder vom Weg ab, lässt sich vom Puppentheater, von den Gaunern Fuchs und Kater und vom Spielland verlocken. Erst durch das Wiedersehen mit seinem Papa im Walfischbauch wird der „Holzkopf“ zum rechten Sohn.
Markus Reyhani In Zusammenarbeit mit dem 3. Jahrgang der Schauspielabteilung der Anton Bruckner Privatuniversität
Pinocchio ist eine Kinderbuchfigur des italienischen Autors Carlo Collodi. 1881 erschienen in einer italienischen Wochenzeitung die ersten kleinen Fortsetzungsgeschichten mit der Holzfigur Pinocchio, die so populär wurden, dass Collodi beschloss, ein Buch daraus zu machen.
S c h a u sp i e l im Eisenhand
Der goldene Drache Roland Schimmelpfennig Schauspiel
p r e m i e r e 2 4 . N ov e m b e r 2011 IN S ZENIERUN G
Henri Hüster Raum
Florian Parbs B ÜHNENEINRI C HTUN G UND K O S TÜME
Dido Victoria Sargent
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Ein China-Thai-Schnellrestaurant, irgendwo in Europa. Fünf Asiaten arbeiten in der winzigen Küche, einer von ihnen gepeinigt von heftigsten Zahnschmerzen. Auf dem Balkon über dem Restaurant steht ein alter Mann mit einem unerfüllbaren Wunsch. Eine Grille tut alles für eine Ameise, um nicht zu erfrieren. Dem jungen Liebespaar in der Dachwohnung passiert etwas, das auf keinen Fall passieren sollte. Eine Etage tiefer verlässt eine Frau, die ihren Mann nie verlassen wollte, ihren Mann. Der Lebensmittelhändler entdeckt ein ungeahnt lukratives Nebengeschäft. Eine Stewardess stößt in ihrer Thai-Suppe auf etwas, das da nicht hineingehört, und der Junge aus China findet auf einem anderen Weg in seine Heimat zurück, als er es sich gewünscht hat … Poetisch, brutal, rätselhaft und berührend – Roland Schimmelpfennig ist der zurzeit meistgespielte deutschsprachige Gegenwartsdramatiker.
S c h a u sp i e l in den Kammerspielen
Außer Kontrolle Ray Cooney Ein Schwank Deutsch von Nick Walsh
P r e m i e r e 3. D e ze m b e r 2011
IN S ZENIERUN G
Ingo Putz B ÜHNE
Stefan Brandtmayr K O S TÜME
Cornelia Kraske
Für einen Politiker ist es nicht immer einfach, sein Liebesleben zu organisieren. – Fragen Sie mal Bill Clinton und Silvio Berlusconi! Anstatt sich in der dringenden Nachtsitzung des Parlaments mit der Zukunft seines Landes zu beschäftigen, kümmert sich Minister Richard Willey lieber um die Vertiefung seines außerehelichen Liebeslebens mit Jane, der Sekretärin seines politischen Gegners. Die beiden treffen sich im Hotel, um ungestört eine Nacht voller Leidenschaft zu verbringen. Doch was sie in ihrer Suite finden, ist eine Leiche. Die Situation gerät mehr und mehr außer Kontrolle, denn aus jedem Problem, das Richards eilig hinzugerufener Sekretär George Pigden löst, entstehen zwei bis fünf neue. Verschleierung und das Vorspiegeln falscher Tatsachen gehören zwar zum politischen Handwerkszeug, aber das Auftauchen des Ehemanns der Geliebten, der Ehefrau Richards und einer liebeshungrigen Pflegeschwester verlangt dann doch einfallsreiche und außergewöhnliche Maßnahmen, soll der Skandal verhindert werden – denn Rücktritt ist keine Option. Alle Betroffenen werden immer mehr in das Lügengebäude verstrickt, so dass ihnen eigentlich nur eines übrig bleibt: die Geschichte zu glauben! Der 1932 in London geborene Dramatiker Ray Cooney ist auch bekannt als der „Meister der Farce“. Außer Kontrolle ist nicht nur eine aberwitzige Komödie, sondern auch eine ironisch-bissige Satire auf einen Politiker, der die Kontrolle verliert und seine Immunität mit hohen Trinkgeldern erkauft. Die Uraufführung fand 1990 am Shaftesbury Theatre in London statt, und im darauffolgenden Jahr wurde Cooneys Erfolgsstück zur besten englischen Komödie gekürt.
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S c h a u sp i e l im Großen Haus
Arsen und Spitzenhäubchen Joseph Kesselring Eine Kriminalkomödie Deutsch von Helge Seidel
P r e m i e r e 14 . Jä n n e r 2012
Inszenierung
Bernadette Sonnenbichler Bühne
Jens Burde Kostüme
Tanja Kramberger
Ein später Herbstnachmittag. Die alte Villa Brewster in Brooklyn, New York. Das Wohnzimmer der Schwestern Brewster ist eine Oase des Friedens, niemand wird hier abgewiesen, manche bleiben für immer. Abby und Martha Brewsters Teestunden sind berühmt. Marthas Quittenmarmelade, Kekse und Holunderwein nicht minder. Der Pfarrer und die Polizisten genießen die Gegenwart der frommen und liebenswerten alten Damen, die sich um ihren verrückten Neffen Teddy kümmern. Auch Mortimer, Teddys Bruder, und Elaine, die Tochter des Pfarrers, haben hier ihr gemeinsames Glück gefunden. Alles scheint friedlich und selig – doch an diesem Abend durchstöbert Mortimer durch Zufall eine Fenstertruhe im Haus … Die beiden alten Damen Abby und Martha haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, einsame Herren von ihren „Leiden“ zu erlösen. Auf makabre Weise befördern sie diese ins Jenseits. Turbulent werden die Ereignisse, als ihr Neffe Mortimer hinter ihr Geheimnis kommt. Als dann auch noch Jonathan, der dritte Neffe, samt Kompagnon und Leiche im Schlepptau auftaucht, ist die Verwirrung komplett. Die Tanten und Jonathan wetteifern um die meisten Leichen, während Mortimer Schlimmeres zu verhindern sucht. Dieser Klassiker des Unterhaltungstheaters ist getränkt von angelsächsisch schwarzem Humor. Nichts erscheint mehr unmöglich in einer völlig aus den Fugen geratenen Welt. Wirklichkeit und Fiktion geraten durcheinander. Das Phantastische, die Anarchie und die Exzesse des Bösen überwuchern die Realität. Mit der parodistischen Kriminalkomödie Arsenic and Old Lace (Arsen und Spitzenhäubchen), die 1941 am Fulton Theatre in New York uraufgeführt wurde, erlebte der Autor Joseph Kesselring seinen Durchbruch. Der gleichnamige Film mit Cary Grant (Mortimer) und Peter Lorre (Einstein) unter der Regie von Frank Capra wurde ebenfalls zu einem Klassiker.
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S c h a u sp i e l im Eisenhand
Österreichische Erstaufführung
Wir sind Hundert Jonas Hassen Khemiri Schauspiel Aus dem Schwedischen von Jana Hallberg
P r e m i e r e 19. Jä n n e r 2012
IN S ZENIERUN G
Katharina Schwarz
Eine Revolutionärin, eine sicherheitsliebende Hausfrau und eine Sinnsuchende – unterschiedliche Lebensabschnitte kämpfen um ihre Berechtigung: jugendlicher Idealismus, erwachsene Anpassung und alternde Erfahrung (nicht zu verwechseln mit Weisheit). Sie sind sich selten einig. Sie sind vielleicht nicht mal drei. Zusammen durchleben sie die erste Liebe, machen sich los vom Märchen von der Rettung der Welt und gehen zurück zu dem selbstgefälligen Arthur und ihrem Job als Zahntechnikerin. Natürlich fühlen sie sich nicht gleich wohl in den verschiedenen Phasen. Sie wollen ihre Lebensgeschichte auf unterschiedliche Weise erzählen und ringen um die richtige Darstellung ihrer Biographie. Sie kämpfen um die Vorherrschaft auf der Bühne. Sie reden um ihr Leben. Eine Nah-Tod-Erfahrung in Höchstgeschwindigkeit.
Jonas Hassen Khemiris Text nimmt sich grundlegende Fragen der Identitätssuche vor. Wortgewaltig und pointiert spürt er den Brüchen und Widersprüchen in uns allen nach und entdeckt Risse, die unsere Konstruktion von Identität schmerzhaft in Frage stellen.
Raum
Florian Parbs B ÜHNENEINRI C HTUN G UND K O S TÜME
Georg Lindorfer
Der 1978 in Stockholm geborene Jonas Hassen Khemiri, Sohn einer Schwedin und eines Tunesiers, studierte zunächst Wirtschaftswissenschaften in Paris und schloss dann sein Literaturstudium an der Universität von Stockholm ab. Er lebt heute in Berlin und Stockholm. Sein Romandebüt Das Kamel ohne Höcker wurde mit dem renommierten Borås-Tidnings-Debütpreis und dem Preis für das erfolgreichste schwedische Taschenbuch des Jahres 2004 ausgezeichnet. 2006 wurde der Autor mit dem Per-Olov-Enquist-Preis geehrt. Zuletzt erschien von ihm auf Deutsch der Roman Montecore – Ein Tiger auf zwei Beinen. Sein Stück Invasion!, das er für das Stadttheater Stockholm schrieb, lief über zwei Spielzeiten vor ausverkauftem Haus, wurde mittlerweile auf zahlreichen internationalen Festivals präsentiert und erlebte Produktionen unter anderem in London, München und am Schauspielhaus in Wien.
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S c h a u sp i e l im Eisenhand
Du sollst nicht lieben Georg Kreisler Musikalische Komödie
p r e m i e r e 15. M ä r z 2012
Inszenierung
Manuela Kloibmüller
Ein neues Gebot erobert die Zweisamkeit: „Du sollst nicht lieben“. Es zu achten, erzeugt Heiterkeit und eine zur Absurdität neigende Ironie. Die junge, lebhafte Sonja trifft auf den kultivierten, bindungsängstlichen Lothar und beide entdecken, es wäre das Beste, sich nicht zu lieben. Noch die erste Begegnung scheint normal, alles dreht sich um einen Strauss verwelkter Rosen, ein italienisches Restaurant und den Vorsatz Lothars, Sonja ihre Jugend zu entreißen. In einem Anfall von Torschlusspanik spinnt Lothar seine Gedanken, wie er Sonja dazu verleiten könnte, sich ihm an den Hals zu werfen und ihn zu heiraten. Doch Sonja braucht einen Vater für ihre Tochter und ihr Widerstand ist enden wollend. Die Talfahrt beginnt, an der jeder teilnehmen und zusteigen kann. Man begibt sich mit den beiden ins Theater, ins Bett, ins Büro, nach Paris, man begleitet das Paar in die Absurdität des Alltags. Versuche der beiden, zu kommunizieren, bleiben erfolglos und ohne in Zynismus zu verfallen wird hier eine Nicht-Liebe entlarvt, bis zum Schluss jeder alleine bleibt.
M u s i k a l i sc h e L e i t u n g
NebojŠa Krulanović Raum
Florian Parbs
Georg Kreisler serviert mal bissig pointiert, mal charmant beschwingt und bereitet genussvolle Momente in dieser musikalischen Komödie. Er entspinnt eine bittersüße Nichtromanze, die die Fallen des Ehelebens offenbart und gewährt höchst aufschlussreiche Einblicke in wiederkehrende Zweisamkeitsverzweiflungen. Seine Übertreibungen erzeugen Vergnügen am gnadenlos Normalen. Musik von Bach bis Wolf mischt sich unter die beiden, Beethoven und Rossini feiern komödiantische Urständ und fröhlich bilden sie den Abgesang der Liebe. „Er ist er und ich bin ich. Wenn es die große Liebe wäre, ja dann wäre ich er und er wäre ich. Aber die große Liebe wird uns wohl erspart bleiben, dass ist ein Kompromiss, den man eingehen muss ...“
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S c h a u sp i e l in den Kammerspielen
Lulu Frank Wedekind Eine Monstretragödie in zwei Teilen
P r e m i e r e 17. M ä r z 2012
Inszenierung
Gerhard Willert Bühne und kostüme
Alexandra Pitz musik
Wolfgang ,Fadi‘ Dorninger
Lulu liebt Dr. Schön, der sie als 12-Jährige von der Straße auf las, ihre Erziehung übernahm und sie zur Geliebten machte, aber nicht zur Frau nehmen wollte und deshalb an seinen Freund, den Medizinalrat Dr. Goll verheiratet. Goll bringt Lulu zum Maler Schwarz, um ein Porträt von ihr anfertigen zu lassen. Lulu und Schwarz schlafen miteinander und werden von Goll überrascht – Goll trifft der Schlag. Lulu heiratet Schwarz, ist aber weiterhin Schöns Geliebte. Dieser will sich von Lulu befreien und eine bürgerliche Ehe eingehen, und offenbart Schwarz deshalb Lulus „zügelloses“ Vorleben. Schwarz, der „Reinheitsfanatiker“, nimmt sich daraufhin das Leben. Damit sie wieder jemanden findet, der reich genug ist, sie zu heiraten, bringt Schön Lulu ans Theater. Während einer Vorstellung entdeckt sie ihn mit seiner Verlobten in einer Loge, bricht die Vorstellung ab und zwingt Schön, sie doch zu heiraten. In seiner Abwesenheit empfängt sie ihren angeblichen Vater und früheren Zuhälter Schigolch, den Zirkusathleten Rodrigo, die hoffnungslos in sie verliebte Gräfin Geschwitz und auch Schöns Sohn Alwa. Schön überrascht die Gesellschaft und will Lulu zum Selbstmord zwingen. Lulu, sich keiner Schuld bewusst, erschießt stattdessen Schön, den einzigen Mann, den sie wirklich geliebt hat. Alwa, Schigolch, Rodrigo und die Geschwitz befreien Lulu aus dem Gefängnis und f liehen mit ihr nach Paris, wo sie Alwa heiratet. Casti-Piani, ein Polizeispion und Mädchenhändler, will sie an ein Bordell in Kairo verkaufen. Lulu f lieht mit Alwa nach London, gefolgt von Schigolch und der Geschwitz. Um die völlig verarmte Clique zu ernähren, geht Lulu auf die Straße. Einer ihrer ersten Freier ist Jack the Ripper … Frank Wedekind gehört zu den schärfsten Kritikern des deutschen Bürgertums der Kaiserzeit, dessen Scheinmoral und Sexualfeindlichkeit er immer wieder aufs Korn nahm. Zeitlebens wurde er deshalb von der Zensur schikaniert. Heute gilt er neben Brecht als einer der bedeutendsten Theaterautoren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine Lulu ist ein Wesen, das sich über herkömmliche Moralbegriffe radikal hinwegsetzt. Sie will die Rolle, die ihr die Gesellschaft zuweist, nicht spielen, sie will als Lulu geliebt und behandelt werden.
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S c h a u sp i e l in den Kammerspielen
Österreichische Erstaufführung
Die Kunst des Fallens Christoph Nussbaumeder
P r e m i e r e 28. Ap r i l 2012
Die alleinstehende Wirtin Monika ist Inhaberin des Gastgartens „Felsenschenke“, der auf einer Donauhalbinsel am Fuße eines mächtigen Felsens liegt. Es ist Frühjahr und der Gastgarten ist wieder geöffnet. Wirtin Monika sowie ihre Töchter Sigrid und Seffi erwarten die Gäste, gute Freunde, alte Bekannte, aber auch Gestrandete. Die beiden Töchter helfen mit in der Gartensaison: Seffi, Studentin der Sonderpädagogik, ist die Solide, die Zupackende; die andere, Sigrid, eine gelernte Schneiderin, ist die Undurchschaubare, von der sich alle Männer auf unterschiedlichste Weise angezogen fühlen. Irgendwann, als alle sie bedrängen, versagen ihr die Kräfte und sie bricht zusammen. Wochen später, in der Nacht zur Sonnwendfeier, stürzt ein Mann vom
IN S ZENIERUN G
Felsen zu Tode. Niemand weiß um den genauen Hergang: War es ein Selbstmord, der Übermut eines Betrunkenen oder hat sein Verlangen nach Sigrid ihn das Leben gekostet? Es wird heftig spekuliert, doch nur zwei kennen den tatsächlichen Hergang …
Schauspiel
Bernarda Horres Bühne
Anja Jungheinrich Kostüme
Stephanie Geiger
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Mit seinem neuesten Stück Die Kunst des Fallens gelingt Christoph Nussbaumeder in der Tradition von Ödön von Horváth ein differenziertes Porträt der sogenannten kleinen Leute. Das Theaterstück ist aber auch die Beschreibung einer engen Welt, einer Welt, die einem die Luft nimmt zum Atmen. Christoph Nussbaumeder, der erste Thomas-Bernhard-Stipendiat des Landestheaters Linz (2005), zählt mittlerweile zu den namhaften deutschen Jungautoren. Seine Stücke werden an den Theatern in Mannheim, Köln und Berlin gespielt. Am Landestheater Linz wurden seine ersten Theaterstücke Mit dem Gurkenflieger in die Südsee (2005) und Mindlfinger Goldquell (2006) uraufgeführt.
S c h a u sp i e l in den Kammerspielen
Der Geizige Molière Komödie
P r e m i e r e 18. M a i 2012
Inszenierung
Gerhard Willert B ÜHNE UND K O S TÜME
Alexandra Pitz Musik
NebojŠa Krulanović
Harpagon, für den sich die Welt nur ums Geld dreht, hat ambitionierte Heiratsabsichten: Seine Tochter Elise, die den mittellosen, in seinen Diensten stehenden Adeligen Valère liebt, will er mit dem reichen und gereiften Anselme verkuppeln; und sein Sohn Cléante soll eine vermögende ältere Witwe heiraten, obwohl der viel lieber die junge, hübsche Mariane zur Frau nähme. Die hat allerdings Harpagon selber zu seiner Braut auserkoren. Diesen Plänen wollen sich die Kinder widersetzen. Kalte Habgier kollidiert mit junger Liebe. Harpagon fordert unerbittlich Gehorsam, droht cholerisch mit Enterbung und Rausschmiss und setzt noch für denselben Tag die Hochzeiten an. Dass er dafür allerdings ein Bankett veranstalten soll, passt ihm überhaupt nicht: Harpagons Dienerschaft bekommt die unmögliche Aufgabe, aus dem puren Nichts ein Festessen zu zaubern. Cléante lässt die Goldkassette des Vaters stehlen, um ein Druckmittel in die Hand zu bekommen. Halb wahnsinnig verdächtigt Harpagon die ganze Welt des Raubes und droht mit Folter oder Selbstmord. Als die Polizei kommt und auch Anselme hinzugezogen wird, stellt sich zu aller Verblüffung heraus, dass dieser der vermisste Vater von Valère und Mariane ist. Nun hat Harpagon keine Einwände mehr gegen die Hochzeiten seiner Kinder – unter der Bedingung, keine Mitgift zahlen zu müssen. Aber im Grunde interessiert ihn das ganze Heiratsprozedere nicht, denn endlich hat er seine wahre Geliebte wieder – die Goldkassette. Ist Geiz wirklich so geil, wie es die Werbung predigt? Molières 1668 uraufgeführte Prosakomödie ist ein Plädoyer gegen den materialistischen Wahn. Dass sie heute viel gespielt wird, liegt auch an der Gestalt des Harpagon. In seiner ausschließlichen Liebe zum Geld als seinem Lebenselixier, die ihn von der Gesellschaft, der Familie und dem eigenen Ich entfremdet, ist der Geizige die am meisten überzeichnete und zugleich bedrohlichste Figur Molières.
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S c h a u sp i e l im Eisenhand
Leonce und Lena Georg Büchner Lustspiel in drei Akten
P r e m i e r e 2 . J u n i 2012
Inszenierung
Verena Koch Raum
Florian Parbs Bühneneinrichtung und Kostüme
Ute Lindenbeck Musik
NebojŠa Krulanović Koproduktion mit der Anton Bruckner Privatuniversität
Leonce und Lena sind zwei Königskinder, die miteinander verlobt wurden, ohne sich zu kennen. Unabhängig voneinander beschließen sie – jeder für sich – zu fliehen. Leonce, enttäuscht von der Welt, hat sich dem Müßiggang verschrieben und will mit seinem Diener Valerio nach Italien gehen. Lena, aus dem Nachbarkönigreich, will ebenfalls nicht ohne Liebe heiraten und lässt sich von ihrer Gouvernante zur Flucht verleiten. Unterwegs begegnen sich die beiden und verlieben sich in Unkenntnis ihrer Herkunft. Leonce will, da er in diesem Moment bereits sein ganzes Sein erfahren zu haben glaubt, Selbstmord begehen. Sein weiser Freund und Diener Valerio hält ihn von dieser „Leutnantsromantik“ ab und überzeugt Leonce, stattdessen lieber Lena zu heiraten. Immer noch in Unkenntnis ihrer gegenseitigen Identität erscheinen sie maskiert am Hofe von Leonces Vater und lassen sich dort verheiraten. Und so erfüllen sie ihre Bestimmung, der sie eigentlich entgehen wollten. Nachdem sie dies erfahren, treten sie auf ihrer eigenen Hochzeitsfeier als Automaten auf: „Nichts als Kunst und Mechanismus, nichts als Pappendeckel und Uhrfedern.“ König Peter verkündet nach der Hochzeit seinen Rücktritt und Leonce muss akzeptieren, dass er nun, wie es ihm vorherbestimmt war, der Herrscher eines apathischen, hörigen Volkes ist. Trotzdem verkündet er die Revolutionierung des bisherigen Lebens in einen geradezu utopischen Zustand: „Wir lassen alle Uhren zerschlagen, alle Kalender verbieten und zählen Stunden und Monden nur nach Blüte und Frucht …“ Georg Büchners Leonce und Lena ist zugleich märchenhaftes Lustspiel und bitter-böse politische Satire.
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Das Ballett
Sakher Almonem
Irene Bauer
Ilja van den Bosch
Sarah Deltenre
Ziga Jereb
Wallace Jones
Fabrice Jucquois
Daniel Morales Pérez
Emilijus Miliauskas
Alexander Novikov
Matej Pajgert
Clara Pascual Martí
Lucia Patoprstá
Anna Štěrbová
B a l l e t t im Großen Haus
Michelangelo Jochen Ulrich Ballett Musik von Arvo Pärt
P r e m i e r e 8. Ok to b e r 2011
MU S I K ALI S C HE LEITUN G
Dennis Russell Davies C HOREO G RA P HIE UND IN S ZENIERUN G
Jochen Ulrich B ÜHNE
Stefan Weinert
Der Bildhauer, Maler, Architekt und Dichter Michelangelo Buonarotti (1475–1564) hat sein bedeutendes Werk aus der intensiven Befragung des menschlichen Körpers geboren. Seine Zeichnungen und Skulpturen bezeugen in detailgenauen Studien, dass für ihn der Sitz jeder Emotion und auch der Seele im Körper des Menschen selbst liegt. Auch Gott, als den Schöpfer, bildet er als nackten männlichen Körper ab, der in jeder Faser seiner Muskulatur von großer Gestaltungskraft und Ruhe beseelt ist. Michelangelo – bereits von seinen Zeitgenossen als Genie verehrt – muss vor Savonarolas fanatischen Säuberungen aus Florenz fliehen und lässt sich in Rom nieder. Dort schafft er im Auftrag mehrerer Päpste wahre Weltwunder. Woher kamen diese Leistungen, die tiefe Ruhe und große Kraft, die seine Werke ausstrahlen – und das alles in einer für ihn ständig lebensbedrohenden Zeit? Dieser Frage spürt das Ballett von Jochen Ulrich nach. Jenseits jeder biographischen Analyse des Renaissance-Künstlers wird es von der Musik des estnischen Komponisten Arvo Pärt (*1935) getragen. Die vielfältigen und unterschiedlichen Gattungen seiner Musik – nicht zuletzt hat Pärt sich intensiv mit der Musik der Renaissance auseinandergesetzt – entsprechen der Gattungsvielfalt in Michelangelos Schaffen und bilden in ihrer Zeitlosigkeit und religiösen Tiefe eine naheliegende Spiegelung.
K O S TÜME
Bjanka Ursulov
Michelangelo ist nach Goya – danzas negras (Oper Köln, 1995) und Caravaggio (Innsbruck, Tiroler Landestheater, 2004) der dritte Teil von Jochen Ulrichs Trilogie der Maler.
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B a l l e t t im Großen Haus
Die vier Jahreszeiten Katrin Hall, Jochen Ulrich, Fabrice Jucquois Ballette von Katrin Hall und Jochen Ulrich Zwischenspiele von Fabrice Jucquois Musik von Antonio Vivaldi und Philip Glass
P r e m i e r e 3. M ä r z 2012
MU S I K ALI S C HE LEITUN G
Takeshi Moriuchi C HOREO G RA P HIE UND IN S ZENIERUN G
Katrin Hall, Jochen Ulrich, Fabrice Jucquois B ÜHNE UND K O S TÜME
Stephan Mannteuffel
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Vivaldis Vier Jahreszeiten, 1725 uraufgeführt, sind die mit Abstand berühmtesten Kompositionen des venezianischen Meisters. Vier Konzerte mit außermusikalischem Programm – Frühling, Sommer, Herbst, Winter und ihre Naturerscheinungen – profitieren von einem durch zahlreiche Opernkompositionen in der Setzung starker Effekte erfahrenen Komponisten, der zugleich auch die Virtuosität der Musiker fordert. In seiner programmatischen Anschaulichkeit bildet Vivaldis Meisterwerk eine naheliegende Grundlage für den Tanz. Vivaldis italienisches Barockwerk, zu dem das Violinkonzert von Philip Glass das Spiegelbild entwirft, steht am Anfang des Abends und wird als Sicht auf den ewigen Wechsel der Jahreszeiten von der isländischen Choreographin Katrin Hall gestaltet. Hier trifft der Blick der Nordländerin und ihre Nähe zu den eruptiven Naturgewalten ihrer Heimat auf das verspielte Wesen des venezianischen Meisters und formt sich zu einem spannungsreichen Ballett über den Wandel der Natur angesichts der Zeit. Im Dezember 2009 wurde mit Philip Glass’ Violinkonzert Nr. 2 The American Four Seasons in Toronto ein amerikanischer Gegenentwurf zu Vivaldis Vier Jahreszeiten uraufgeführt. Es bildet das musikalische Fundament für den zweiten Teil des Abends und ist hier zum ersten Mal in Verbindung mit Tanz zu erleben. Entsprechend der musikalischen Konzeption von Philip Glass, der zwischen die einzelnen Sätze des Konzerts Zwischenspiele in Form von Solokadenzen für Violine gesetzt hat, zeigt das Ballett zwei gegenläufige Bewegungen: Die Hauptlinie – von Jochen Ulrich choreographiert – beschreibt den „Frühling“ einer Jugendgruppe an der amerikanischen Westküste, den „Sommer“ der Liebespaare, den „Herbst“ der fortziehenden Familien und den „Winter“ des zurückgebliebenen Elternpaares. Dazu choreographiert Fabrice Jucquois die Zwischenspiele als sich schrittweise vollziehendes Anwachsen einer kindlich-geheimnisvollen Comic-Gesellschaft, die sich unmerklich im Lebensraum der anderen ausbreitet, bis sie diesen ganz ausfüllt. Es ist der ineinander verschränkte Wechsel der Generationen und Kulturen, der sich hier spielerisch und tanzend vollzieht.
B a l l e t t im Großes Haus
Uraufführung
Das Narrenschiff Jochen Ulrich Ballett nach dem Roman von Katherine Anne Porter Musik und Arrangements von David Wagner
P r e m i e r e 20. Ap r i l 2012
MU S I K ALI S C HE LEITUN G
David Wagner C HOREO G RA P HIE UND IN S ZENIERUN G
Jochen Ulrich
Eine illustre Gesellschaft versammelt sich am Vorabend der Naziherrschaft an Deck des Dampfschiffes „Vera“, das von Mexiko nach Deutschland fährt: eine rauschgiftsüchtige spanische Aristokratin mit revolutionären Ansichten, die als politisch Verbannte von Kuba nach Teneriffa deportiert wird, eine frustrierte amerikanische Millionärs gattin, ein jüdischer Fabrikant, ein deutscher Industrieller mit ungeniert nazistischen Ansichten, ein junges Maler-Pärchen, ein herzkranker Schiffsarzt und eine Salsa-Truppe nebst Sängerin. Auf engem, unentrinnbarem Raum treten Leidenschaften, Abneigungen, Sehnsüchte unbekannter Dimensionen deutlicher zutage als im normalen Umfeld der einzelnen – ein Funke genügt, und das explosive Nebeneinander fliegt in die Luft. Angeregt durch die Lektüre des spätmittelalterlichen Textes Das Narrenschiff von Sebastian Brant fand die amerikanische Autorin Katherine Anne Porter (1890–1980) das archetypische Bild der Schiffsreise als Lebensreise. Rund 20 Jahre lang arbeitete sie an ihrem Roman, bevor er 1962 erschien und zu einem großen Erfolg wurde. Bereits kurze Zeit später wurde er mit Starbesetzung – darunter Oskar Werner, Simone Signoret und Vivien Leigh – von Hollywood verfilmt.
B ÜHNE
Alexandra Pitz K O S TÜME
Marie-Therese Cramer
Jochen Ulrich wird zu Songs und Tanzmusik der 20er- und 30er-Jahre komische, rührende, schneidend scharfe und absurde Bilder choreographieren und mit seinem internationalen Ensemble auf eine ideale Grundlage für diesen Abend der amüsant-grotesken Menschheitsthemen zurückgreifen können. Das Schiff als Metapher für die Welt mit den Narren als seinen Passagieren kommentierte die Autorin Katherine Anne Porter so: „Es sind keineswegs nur die anderen, die die Narren abgeben! Wir sind alle Passagiere auf diesem Schiff, doch wenn es ankommt, ist jeder allein.“
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Theaterpädagogik
Das theaterpädagogische Angebot Am Landestheater Linz gibt es eine Vielzahl von kostenlosen theaterpädagogischen Angeboten, die sich insbesondere an Schulen, aber auch an einzelne theaterbegeisterte Jugendliche richten (siehe auch auf www.uhof.at und im Theater-Taschenkalender u\hof:). Theaterpädagogik Anke Held Telefon +43 (0)732/76 11-538 E-Mail
[email protected] Katrin Maiwald Telefon (+43 732) 76 11-582 E-Mail
[email protected] Organisation, Terminabsprache und Kartenreservierung Eva Haunschmid, Susanne Höchtel Telefon 0800 218 000-8 oder +43 (0)732/76 11-121 Fax +43 (0)732/76 11-540 E-Mail
[email protected] Büro-Öffnungszeiten Montag–Freitag, 8.00 –13.00 und 14.00–16.00 Uhr u\hof: Theater für junges Publikum am Landestheater Linz, Promenade 39, 4020 Linz
Für LehrerInnen KontaktlehrerInnen MultiplikatorInnen zwischen Schule und Theater LehrerInnenbrief Informationen zu ausgewählten Inszenierungen aller Sparten, die besonders für Kinder und Jugendliche geeignet sind. u\hof: im Gespräch: LehrerInnenvorstellungen Kostenlose Informationsveranstal tungen für LehrerInnen mit Einführung und Nachgespräch. Begleitmaterial Inszenierungs- und themenbezogene Informationen zur jeweiligen u\hof:-Produktion sowie spiel- und theaterpädagogische Ideen zur Vor- und Nachbereitung des Vorstellungsbesuches. IMPULS In Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule ist IMPULS eine kostenlose Fortbildungsveranstaltung für LehrerInnen aller Schulstufen und SpielleiterInnen.
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Für SchülerInnen in der Schule und im Theater
Theater-ABC Ein kostenloser, zweistündiger Workshop, der Lust auf Theater macht und von Profis an Ihrer Schule durchgeführt wird. Das dritte Auge Auf Wunsch kommen wir zu einer Probe Ihrer Theatergruppe und geben Ihnen ein fundiertes Feedback und neue Impulse für die Weiter arbeit an Ihrer Produktion. Dialog ist alles Kostenloser Workshop zum Thema Sprache, Rhetorik und Sprechtechnik mit der Schauspielerin Eva-Maria Aichner für Klassen ab der 7. Schulstufe. Einführungen & Nachgespräche Kostenlose Einführungen und Nach gespräche zu sämtlichen Inszenierungen des Landestheaters. Theaterführungen Regelmäßig kostenlose Führungen durch das Landestheater an jedem ersten Freitag im Monat um 17.00 Uhr (Termin im jeweiligen Monatsplan) Führungen nach Vereinbarung auch für Schulklassen und andere Gruppen Preis € 1,50 pro Person, bei Vorstellungsbesuch kostenlos Das große Theaterpaket Dieses kostengünstige Angebot für die 7. und 8. Schulstufe umfasst drei Vorstellungen (Darwins Erbe oder Antigone, Black Rider, Bühnenzauber) zu einem Gesamtpreis von € 12,–. Premierenklasse am Landestheater Bei allen Inszenierungen des Landestheaters kann eine Schulklasse den Produktionsprozess hautnah miterleben und begleiten. Kooperationsprojekte Landestheater – Schule Wir suchen eine Volks- und eine Hauptschule, die in diesem Jahr Kooperationsschulen des Landes theaters sein möchten. Gemeinsam veranstalten wir verschiedene Projekte, die klassen- und fächerübergreifend sein können und Theater und Schule zusammenführen. Interesse? Bitte melden!
Theater – Schule/Uni KontaktschülerInnen & KontaktstudentInnen MultiplikatorInnen zwischen Schule/Uni und Theater
Spezial-Projekte für Theaterbegeisterte Theaterstudio 1 Theaterspielclub für alle von 12 bis 15 Jahren Zeitraum: Oktober 2011– Juni 2012 1 x wöchentlich, nachmittags 16.00–18.30 Uhr Leitung: Thomas Pohl Anmeldezeitraum: 1.–30. September 2011 Theaterstudio 2 Theaterspielclub für alle von 15 bis 25 Jahren Zeitraum: Oktober 2011– Juni 2012 1 x wöchentlich, nachmittags 16.00–18.30 Uhr Leitung: Nora Dirisamer Anmeldezeitraum: 1.–30. September 2011 THEATERUNI Für alle von 15 bis 25 Jahren Zeitraum: 17.– 26. Februar 2012 Theater intensiv kennenlernen und erleben in Workshops, Theaterwerkstätten, Gesprächen unter der Leitung von Theaterfachpersonal Anmeldezeitraum: 15. Oktober 2011 – 15. Jänner 2012 Achtung: Beschränkte TeilnehmerInnenzahl FREISPIEL – Theater mit Jugend lichen und Erwachsenen
FREISPIELER – das sind spiel begeisterte Jugendliche und Erwachsene, die mit Theaterprofis eine Inszenierung erarbeiten, heuer: Verrücktes Blut von Nurkan Erpulat und Jens Hillje Anmeldezeitraum: 1.– 30. September 2011 Casting: 1./2. und 8./9. Oktober 2011 Premiere Verrücktes Blut 7. April 2012 im Eisenhand
u\hof: Theater für junges Publikum
Wenzel Brücher
Katharina Halus
Sabrina Rupp
Markus Pendzialek
S c h a u sp i e l im u\hof:
An der Arche um acht Ulrich Hub Schauspiel Für alle ab 6 Jahren
p r e m i e r e 7. o k to b e r 2011 IN S ZENIERUN G
John F. Kutil Bühne und Kostüme
Jan Hax Halama Musik
Franz Flieger Stoegner
„An der Arche um acht! Wer zu spät kommt, ertrinkt!“ Mit dieser Nachricht warnt die Taube die zwei Pinguine, die gelangweilt im ewigen Eis sitzen. Diese Nachricht kommt von Gott höchstpersönlich, der eine gewaltige Sintflut plant, um auf der Erde einen Neuanfang zu wagen. Doch: Jede Tierart erhält nur zwei Tickets für die rettende Arche Noah. Das stellt die beiden Pinguine vor ein großes Problem: Was tun mit dem dritten Pinguin, der zwar immer grantig, aber trotzdem ihr Freund ist und den sie nicht im Stich lassen wollen? Und überhaupt haben sie auf einmal viele Fragen. Wer von ihnen darf überleben und wer soll ertrinken? Und warum? Wieso lässt Gott so eine Ungerechtigkeit zu? Und außerdem, wo ist er überhaupt? Doch Pinguine wären keine echten Überlebenskünstler, wenn sie nicht auch hier eine Möglichkeit fänden, um gemeinsam auf die rettende Arche zu kommen.
S c h a u sp i e l im u\hof:
Österreichische Erstaufführung
Darwins Erbe Evelyne de la Chenelière Schauspiel Aus dem kanadischen Französisch von Gerda Poschmann-Reichenau Für alle ab 11 Jahren
p r e m i e r e 28. o k to b e r 2011 IN S ZENIERUN G
Michael Schachermaier Bühne und Kostüme
Julia Kopa
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Julien ist der Sohn wohlhabender Eltern. Durch ein paar Tricks konnte er es arrangieren, dass er den Sommer allein daheim verbringen kann. Doch nun ist er in eine heikle Situation geraten: Julien ist auf Georgie hereingefallen, der ihm die Teilnahme an einem Pyramidenspiel schmackhaft gemacht hat. Julien wollte einen großen Gewinn ergattern und hat sich dafür Geld geliehen von Luc, dem „Geschäftemacher“, und von Jacques, seinem besten Freund. Nun ist der Tag der Abrechnung gekommen. Luc fordert die doppelte Summe zurück. Auch Jacques hätte gerne seine Ersparnisse wieder. Julien hat nur mehr drei Stunden Zeit! Beim fieberhaften Überlegen, wie diese Situation gemeistert werden könnte, kommen Julien auch philosophische und existentielle Gedanken: Ist er genug angepasst, um zu überleben? Läuft die natürliche Auslese beim Menschen tatsächlich nur über das Geld? Evelyne de la Chenelière trifft in ihrem ersten, mehrfach ausgezeichneten Jugendstück Ton und Stimmung der Heranwachsenden und stellt die Frage, ob in der menschlichen Gesellschaft tatsächlich das Geld bestimmt, wer sich durchsetzen kann.
S c h a u sp i e l im u\hof:
Österreichische Erstaufführung
Die grandiosen Abenteuer der tapferen Johanna Holzschwert Michael Bang, Michael Schramm und Sabine Zieser Schauspiel Für alle ab 8 Jahren
P r e m i e r e 3 0. NOv e m b e r 2011
IN S ZENIERUN G
Nora Dirisamer Bühne und Kostüme
Die zehnjährige Johanna Holzschwert ist ein phantasievolles und kreatives Mädchen, das sich gerne mit Geschichte beschäftigt. Insbesondere das finstere Mittelalter mit seinen Rittern, Königen, Kriegen und Hexen hat es ihr angetan. Jede freie Minute nutzt sie, um in ihrem Geschichtsbuch zu schmökern. In die Schule geht sie allerdings momentan nicht sehr gern. Denn bei ihren Mitschülerinnen kommt ihre Lesewut weniger gut an, sie wird geärgert und ihres Namens wegen verspottet. Irgendwann hält sie die Hänseleien nicht mehr aus und wird so wütend, dass sie eine Fensterscheibe einschmeißt. Es folgen eine unangenehme Aussprache beim Lehrer, ein Brief an die Eltern und eine Vorladung der Eltern in die Schule. Johanna ist verzweifelt. Sie kann unmöglich zu Hause von den Geschehnissen berichten. In ihrer Not steigt sie in die Straßenbahn, fährt bis zur Endhaltestelle und flüchtet in den Zoo, um dort ihre geliebten Erdmännchen zu besuchen. Und hier beginnt für Johanna eine Phantasiereise, die ihresgleichen sucht: Sie zieht in die Schlacht wie ihre berühmte Namensvetterin Johanna von Orléans. Doch wird auch sie siegreich sein?
Caroline Stark Die grandiosen Abenteuer der tapferen Johanna Holzschwert ist ein Theaterstück, das mit viel Einfühlungsvermögen, Witz, Tempo und positiver Energie Kindernöte ernst nimmt und ganz nebenbei Lust auf Beschäftigung mit Geschichte macht.
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S c h a u sp i e l in den Kammerspielen
A Clockwork Orange Anthony Burgess
P r e m i e r e 2 5. F e b r ua r 2012
Der fünfzehnjährige Alex stammt aus gutem Haus und liebt Beethovens Neunte Symphonie. Als Anführer einer Gang sucht er gemeinsam mit seinen gleichgesinnten Freunden den absoluten Kick in Gewalt und Drogen. Jeden Abend treffen sich die Jungs und gehen ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: Schlägereien, Raub und sogar Mord. Bei einem dieser nächtlichen Raubzüge wird Alex von der eigenen Gang verraten, auf frischer Tat ertappt und verurteilt ins Staatsgefängnis gebracht. Nach zwei Jahren Haft meldet sich Alex freiwillig als Versuchsperson für eine neue Behandlungsmethode namens LudovicoTechnik. In diesem gewagten Experiment wird er einer Gehirnwäsche unterzogen, die ihm seine Aggressionen austreibt und ihn nur noch
Inszenierung
Gutes tun lässt, ihn aber gleichzeitig völlig willenlos macht. Ziel der Behandlung ist es, bereits den Gedanken an Gewalt zu bestrafen. Als perfekter Mensch (oder besser gesagt als willenlose Maschine) wird Alex scheinbar geheilt in die Freiheit entlassen.
Schauspiel Nach dem gleichnamigen Roman Deutsch von Bruno Max Für alle ab 16 Jahren
John F. Kutil Bühne
Reinhard Taurer K O S TÜME
Natascha Wöss Choreographie
Josef J. Borbely Musik
Clemens Pichler Video
Bernd Kranebitter Eine Produktion der Sparten u\hof: und Schauspiel
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Der 1917 in Manchester geborene Anthony Burgess arbeitete als Lehrer, als er im Alter von 42 Jahren zusammenbrach und die Ärzte einen Gehirntumor diagnostizierten. Das eine Jahr, das die Ärzte Burgess noch gaben, nutzte dieser und schrieb fünf Romane, von der Motivation getrieben, seiner Frau zumindest etwas zu hinterlassen. Tatsächlich lebte Burgess noch bis 1993 und war bis zu seinem Tod als Schriftsteller tätig. Der Roman A Clockwork Orange machte Burgess mit einem Schlag berühmt und erlangte durch Stanley Kubricks Verfilmung 1971 Kultstatus.
FREI S P IEL – T h e a t e r m i t J u g e n d l i c h e n u n d E r w a c h s e n e n im Eisenhand
Verrücktes Blut Nurkan Erpulat und Jens Hillje Schauspiel Für alle ab 15 Jahren
P r e m i e r e 7. Ap r i l 2012
IN S ZENIERUN G
Asli Kislal
Projekttag zu Friedrich Schiller: Lehrerin Sonia Kelich möchte ihren Schülern im Bühnenspiel die Grundsätze der Aufklärung und des Sturm und Drang am Beispiel der Klassiker Kabale und Liebe und Die Räuber nahe bringen. Doch wen interessiert das schon? Kaum jemand hört, was sie darüber erzählt. Dies ändert sich schlagartig, als Sonia zur Waffe greift, die einem Schüler aus der Tasche fällt. Die ganze Aufmerksamkeit liegt jetzt bei ihr. Endlich hat sie die Macht, den Jugendlichen mit Migrationshintergrund – dem Vorurteil entsprechend: bildungsfern, muslimisch, sexistisch und gewaltbereit – die Allheilmittel Bildung und „westliche Werte“ nahe zu bringen. Ihr Auftrag: die Aufklärung; ihr Mittel: Gewalt. Ein Spiel im Spiel beginnt. Zwischen Absurdität und bitterem Ernst, Stereotypen und der Frage nach Identität entfaltet sich eine Mischung aus Theaterprobe und Diskurs über Frauenbilder, Zukunftschancen, Ehrenmord, Werte und Moral. Bis Sonia die Pistole plötzlich aus der Hand gerissen wird und die Handlung eine neue Wendung nimmt.
Raum
Florian Parbs Bühneneinrichtung und Kostüme
Magdalena Wiesauer
In Zeiten von Polarisierung, Burka- und Minarettverbot ist mit Verrücktes Blut ein brandaktueller Text entstanden, der Klischees überzeichnet, „Wahrheiten“ und einfache Antworten zur Disposition stellt sowie den Blick direkt auf das Publikum richtet. Im Format „FREISPIEL – Theater mit Jugendlichen und Erwachsenen“ wird das Stück mit gecasteten Jugendlichen aus Linz und Umgebung unter professionellen Produktionsbedingungen erarbeitet.
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S c h a u sp i e l im u\hof:
Österreichische Erstaufführung
Marsmädchen Tamara Bach Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Tamara Bach Dramatisierung von Margit Mezgolich Für alle ab 13 Jahren
P r e m i e r e 26 . Ap r i l 2012
Inszenierung
Margit Mezgolich Bühne und Kostüme
Alexandra Burgstaller
Miriam ist 15 Jahre alt und mal mehr, mal weniger mit sich zufrieden. Sie lebt in einer Kleinstadt, mit ihrer besten Freundin raucht sie heimlich auf dem Schulklo und hört deren neuesten „Jungsgeschichten“ zu, mit ihrer Mutter streitet sie manchmal, ihr großer Bruder Dennis ist eher wortkarg und hat seine eigenen Freunde. Eigentlich ist alles ganz normal – furchtbar langweilig normal! Miriam fährt mit dem Rad durch die Gegend, wie ein Marsmädchen fühlt sie sich – so weit entfernt von allen anderen. Sie wünscht sich in eine „richtige“ Stadt, wo es nach U-Bahn riecht, die unterschiedlichsten Menschen zu beobachten sind und das prickelnde Gefühl von Freiheit und Abenteuer in der Luft liegt ... Da kommt eines Tages Laura in ihre Klasse, die Neue aus der Stadt. Sie schaut Miriam ganz lange an, sodass diese ein Kribbeln im Bauch spürt und ihr das Herz bis zum Halse klopft. Miriam trifft Laura mit Philipp, deren besten Freund. Die beiden wirken wie aus einer anderen, zauberhaften Welt. Und Miriam? Miriam redet mit Laura, und dabei vergisst sie alles um sich herum. Miriam und Laura gehen tanzen, fahren raus auf die Wiesen und sind sich plötzlich ganz nah – zwei Marsmädchen mit klopfenden Herzen. Miriam ist verliebt, zum ersten Mal, sie will nur noch bei Laura sein, für immer und ewig – aber was bedeutet das, wenn ein Mädchen ein Mädchen küsst? Der 2004 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnete Debütroman von Tamara Bach erzählt einfühlsam und atmosphärisch, ehrlich und direkt alle Höhen und Tiefen einer ersten Liebe. Er stellt dabei die Frage nach Anerkennung und Freiheit, Freundschaft und Vertrauen, hinterfragt Mädchenwelten und Liebesklischees. Eine eindrucksvolle Geschichte über die Suche nach Identität, die Mut macht, den eigenen Weg zu gehen!
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Das Personal
landestheater linz
Theaterleitung Rainer Mennicken Intendant
Vera Felbermair
Katrin Maiwald
Dramaturgin u\hof: und Theaterpädagogin
Anke Held
Assistentin des Intendanten
Theaterpädagogin und Dramaturgin u\hof:
Dr. Thomas Königstorfer
Mag. Viktoria von Aigner
Kaufmännischer Vorstandsdirektor
Brigitte Leitner
Assistentin des Kaufmännischen Vorstandsdirektors
Verantwortliche für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Mag. Inez Ardelt
Regie
Gäste
Andreas Baesler Aurelia Eggers Rosamund Gilmore Rainer Mennicken Anthony Pilavachi Roland Schwab Olivier Tambosi Markus Tschubert
Christiane Boesiger Tineke van Ingelgem Valentina Kutzarova Irina Rindzuner Larissa Schmidt
Helene von Orlowsky
Verantwortliche für Presseund Medienarbeit
Günther Rinnerthaler
Sekretariat, Internetredaktion
Regieassistenz und Abendspielleitung
Musiktheater
Bühne und Kostüme
Musikvorstände
Betriebsdirektorin
Personalleiter und Stellvertreter des Kaufmännischen Vorstandsdirektors
Franz Huber
Susanne Kuffner
Manuela Kloibmüller Markus Tschubert
Leiter u\hof: Theater für junges Publikum
Marc Reibel
Philipp Olbeter
Daniel Linton-France
Stefan Brandtmayr Corinna Crome Jan Hax Halama David Hohmann Tatjana Ivschina Cornelia Kraske Birgitta Lohrer-Horres Bernhard Rehn Nicola Reichert Gabriela Rupprecht Axel E. Schneider Hartmut Schörghofer Andreas Wilkens
Wolfgang Gumilar
Sigurd Hennemann
Choreographie
Künstlerisches Betriebsbüro
Takeshi Moriuchi
Stephan Brauer Guido Markowitz Jochen Ulrich
Bernhard Draxler Adalbert Messany
Borys Sitarski
Opernensemble
Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
Ursula Wincor
Franz Huber
David Wagner
Elisabeth Breuer Gotho Griesmeier Katerina Hebelkova Myung Joo Lee Cheryl Lichter Mari Moriya Karen Robertson Rita Therese Ziem
Chefdramaturg
Margrit Poremba
Leitende Dramaturgin Musiktheater
Gerhard Willert
Schauspieldirektor
Jochen Ulrich Ballettdirektor
John F. Kutil
Technischer Leiter Leiter Rechnungswesen/ Controlling/IT
Chefdramaturg
Margrit Poremba
Leitende Dramaturgin Musiktheater
Thomas Barthol
Referent Musiktheater und Dramaturg Musiktheater
Dennis Russell Davies
Opernchef und Chefdirigent des Bruckner Orchesters Linz
Ingo Ingensand
Erster Kapellmeister
Georg Leopold
Chordirektor und Kapellmeister Studienleiter und Kapellmeister Kapellmeister und Korrepetitor Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung Leitung Kinder- und Jugendchor
Nebojša Krulanović
Musiker für Schauspiel und Musical Korrepetitor Ballett
Gastdirigent Dante Anzolini
Dramaturgie
Julia Zirkler
Margrit Poremba
Dramaturgin Ballett und Musiktheater
Leitende Dramaturgin Musiktheater
Kathrin Bieligk
Thomas Barthol
Dramaturgin Schauspiel
Dramaturg Musiktheater
Elke Ranzinger
Julia Zirkler
Dramaturgin Schauspiel
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Dramaturgin Musiktheater
Martin Achrainer Franz Binder Seho Chang Iurie Ciobanu Nikolai Galkin Leopold Köppl Jacques le Roux Hans-Günther Müller Dominik Nekel Matthäus Schmidlechner Pedro Velázquez Díaz N. N.
Alik Abdukayumov Giulio Alvise Caselli Matthias Helm Sven Hjörleifsson Alexander Pinderak
Chor Georg Leopold Chordirektor
Junko Baba Karin Behne In-Kyoung Cho Ekaterina Karanescheva Namsalma Khabtagaeva Margaret Jung Kim Sarolta Kovacs-Führlinger Danuta Leopold Kateryna Lyashenko Antoaneta Mineva Naomi Miyoshi Joanna Müller Mitsuyo Okamoto Vaida Raginskytė Kerstin Rasche Gabriele Salzbacher Jadviga Scheinpf lugová Ulrike Sipos-Schopper Bettina Swoboda Ulrike Weixelbaumer Isabelle Wernicke-Brîncoveanu Jochen Bohnen Ulf Bunde Jang-Ik Byun Boris Daskalov Siegfried Dietrich Joschko Donchev Eugen Fillo Bonifacio Galván Johann Gruber Csaba Grünfelder Seogmann Keum Christian Mayer Marius Mocan Andrzej Petryka Rusmir Redžić Dietmar Renner Miguel Angel Santiago Sanpedro Markus Schulz Petar Asenov Stefanov Andrzej Ulicz Jonathan Whiteley
landestheater linz
Schauspiel Gerhard Willert
Schauspieldirektor
Julia Zirkler
Assistentin des Schauspieldirektors
Dramaturgie Franz Huber
Chefdramaturg
Kathrin Bieligk
Dramaturgin Schauspiel
Elke Ranzinger
Dramaturgin Schauspiel
Regie Marc Becker Harald Brückner Bernarda Horres Henri Hüster Manuela Kloibmüller Verena Koch Sarah Kohrs John F. Kutil Johannes von Matuschka Ingo Putz Katharina Schwarz Bernadette Sonnenbichler André Turnheim Gerhard Willert Peter Wittenberg Christian Wittmann Petra Wüllenweber Henri Hüster Johanna Ullmann * Viktoria Pichler ** N. N. Regieassistenz und Abendspielleitung
Bühne und Kostüme Barbara Aigner Stefan Brandtmayr Jens Burde Peter Engel Stephanie Geiger Marie Holzer Anja Jungheinrich Tanja Kramberger Cornelia Kraske Ute Lindenbeck Georg Lindorfer Ulrike Melnik Sandra Münchow Florian Parbs Alexandra Pitz Isabella Reder Dido Victoria Sargent Reinhard Taurer Heike Vollmer Natascha Wöss
Schauspielmusik Wolfgang ,Fadi‘ Dorninger Bernhard Fleischmann Nebojša Krulanović Clemens Pichler Markus Reyhani Stefan Schreck Jacob Suske
Choreographie Josef J. Borbely
Video Bernd Kranebitter
Schauspielensemble Eva-Maria Aichner Bettina Buchholz Nancy Fischer
Dramaturgie
Silvia Glogner Katharina Hofmann Barbara Novotny Gunda Schanderer * Angela Šmigoc Katharina Vötter Jenny Weichert
Julia Zirkler Dramaturgin Ballett
Choreographie
Aurel von Arx Thomas Bammer Georg Bonn Björn Büchner Sven-Christian Habich Sebastian Hufschmidt Thomas Kasten Manuel Klein Klaus Köhler Erich Josef Langwiesner Stefan Matousch Christian Manuel Oliveira Peter Pertusini Joachim Rathke Karl M. Sibelius * Vasilij Sotke Markus Subramaniam Lutz Zeidler
Gäste Julia von Sell Bastian Dulisch
Ballett Jochen Ulrich Ballettdirektor
Darie Cardyn
Assistentin des Ballettdirektors, Trainings- und Probenleitung
Fabrice Jucquois
Assistent des Ballettdirektors
Katrin Hall Fabrice Jucquois Jochen Ulrich
Musik David Wagner
Bühne und Kostüme Marie-Therese Cramer Stephan Mannteuffel Alexandra Pitz Bjanka Ursulov Stefan Weinert
Ballettensemble Irene Bauer Ilja van den Bosch Sarah Deltenre Clara Pascual Martí Lucia Patoprstá Anna Štěrbová N. N. Sakher Almonem Ziga Jereb Wallace Jones Fabrice Jucquois Emilijus Miliauskas Daniel Morales Pérez Alexander Novikov Matej Pajgert
Gäste Daniela Dett Martin Dvořák
Der Chor des Landestheaters Linz
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landestheater linz
u\ hof: Theater für junges Publikum John F. Kutil
Leiter, Regie und Schauspiel
Katrin Maiwald
Dramaturgin u\hof: und Theaterpädagogin
Anke Held
Theaterpädagogin und Dramaturgin u\hof:
Eva Haunschmid Susanne Höchtel
Organisation und Verkauf
Regie Nora Dirisamer Asli Kislal John F. Kutil Margit Mezgolich Kevin E. Osenau Michael Schachermaier Julia Ransmayr Regieassistentin
Bühne und Kostüme Alexandra Burgstaller Silke Fischer Jan Hax Halama Julia Kopa Florian Parbs Dido Victoria Sargent Caroline Stark Reinhard Taurer Magdalena Wiesauer Natascha Wöss
Choreographie Josef J. Borbely Ilja van den Bosch Daniel Morales Pérez
Musik Franz Flieger Stoegner Clemens Pichler
Video
Bühnen- und Kostümassistenz
Dipl.-Ing. Johannes Böhner
Assistent des Technischen Leiters
Bühnentechnik Kammerspiele
Dido Victoria Sargent Magdalena Wiesauer N. N. N. N.
Gertrude Pargfrieder
Karl Josef Ratzenböck
InspizientInnen Christian Bauer Elisabeth Kasten Gabriela Korntner Marko Pammer Susanne Pauzenberger
Soufflage Ioana Calomfirescu Karl Gstöttenmayer Isolde Hulan Margareta Mittermayr Angela Smejkal
Statisterie Erich Hartmair Leitung
Fotografen Armin Bardel Christian Brachwitz Ursula Kaufmann Petra Moser Sigrid Rauchdobler Reinhard Winkler
Grafik
Nutzer-Koordinator Opernhaus
Beleuchtung Johann Hofbauer
Beleuchtungsinspektor
Helmut Janacs
Stellvertreter des Beleuchtungsinspektors
Herbert Sachsenhofer Meister
Josef Ausserwöger Christian Barfuß Fabian Erblehner David Hochgatterer Ivo Iossifov Ludwig Knöll Thomas Mondl Dieter Neppig Franz Pichler Gerhard Reingruber Patrick Rohregger Martina Schelmbauer Oliver Stoiber
Bühnentechnik Grosses Haus
Werner Seemann Herbert Wachs Meister
Ernst Berger Gerhard Hofer Helmut Langeder Christian Madlmair Christian Pfeiffer Josef Plakolm Klaus Reznicek Gerhard Rudlstorfer Helmut Sachsenhofer Johann Thalhammer-Allerstorfer
Bühnentechnik u\hof: und Eisenhand Christian Pauli
Obermeister Bühne
Andreas Erlinger
Meister Beleuchtung
Oskar Payer Alois Schinagl
Requisite Peter Weissensteiner
Interimistischer Vorstand
Claudia Erblehner Klaus Grumm Jan Hax Halama
Norbert Hussar Wolfgang Rudlstorfer
Webkonzeption und -kommunikation
Johann Sachsenhofer Horst Winkler
Tontechnik
Stefan Lindberg
Tec hnik Leitung Technik Philipp Olbeter
Technischer Leiter
Hubert Wolschlager
Bernd Kranebitter
Ensemble
Kerstin Wieltsch
Katharina Halus Sabrina Rupp
Richard Stockinger
Leiterin Dekorationswerkstätten Leiter Kostümwesen
Wenzel Brücher Markus Pendzialek
Kurt Zauner
Gäste
Vorstand Fundus
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Alfred Paireder
Obermeister und Stellvertreter des Leiters Bühnentechnik
Christian Haslberger Wolfgang Penz Daniel Schleimer Stefan Steininger N. N.
Leiter Bühnentechnik und Stellvertreter des Technischen Leiters
Bernhard Georg Rusch Florian Stohr
Sekretariat
Vorstand Maskenbildnerei
Wolfgang Bögl
Brigitte Hamar, BA
Projektabwicklung/ Bühnenbildevaluierung
Obermeister
Meister
Wilhelm Gattringer Gerhard Hartl Gottfried Hofbauer Josef Höglinger Andreas Kaspar Johann Kneidinger Franz Krennmayr Gerald Leonfellner Herbert Mayr Hannes Pichler Thomas Pichler Franz Plöchl Friedrich Plöderl Linda Stadler Johann Stockner Philipp Stokic-Robic Siegfried Wagner Raphael Gragger Fabian Krendl Kevin Kögl Matthias Steiner Patrick Steinhuber Lehrlinge
Robert Doppler Vorstand
Christian Börner
Stellvertreter des Vorstands
Rainer Führlinger Peter Guttenbrunner Grahame Rogers
Schlosserei Alois Hofstätter Vorstand
Heinrich Reingruber
Stellvertreter des Vorstands
Hermann Birngruber Johann Doppler
Malersaal Mag. Wolfgang Preinfalk Vorstand
Daniela Eremia Peter Lindenberger Dietmar Pickering Christian Ramsebner
landestheater linz
Tischlerei
Herrengarderobe
Alois Elmecker
Doris Hornsey
Johann Birngruber
Helmut Stöttner
Gottfried Aumayr Martin Böck Ludwig Nerath Franz Peterseil Manfred Stöglehner N. N.
Krisztina Doktor Angelika Katzinger Tomislav Korelo Martha Rechberger
Vorstand
Stellvertreter des Vorstands
Tapeziererei Gernot Franz Vorstand
Albert Sohm
Stellvertreter des Vorstands
Juristin
Adelina Kopecky Claudia Magauer Brigitte Mayr Margit Mülleder Brigitte Pirklbauer Johanna Stumpner Diyana Toteva N. N.
Mag. Silvia Sarny
Billeteure/Billeteusen
Maskenbildnerei
Verkaufsmarketing
Ferdinand Scheuringer
Kurt Zauner
Mag. Leo Lindtner
Vorstand
Stellvertreter des Vorstands
Leiter Maskenbildnerei und Vorstand Herrenmaske
Alexander Raid
Stellvertreter des Leiters der Maskenbildnerei
Andreas Kutsenich Karl Madlmeir N. N.
Damenmaske
Kostümwesen
Anita Bachl Martina Bauer-Ulz Irmgard Buder Sybille Hussar Maria Ostyan Elke Steinöcker
Richard Stockinger Leiter
Damenschneiderei Christa Dollhäubl Vorstand
Elisabeth Fürst
Stellvertreterin des Vorstands
Judith Lampl Barbara Leitner Ingeborg Riener Ingeborg Wolschlager N. N.
Gerlinde Matousch Vorstand
Herrenmaske Andrea Pammer Elisabeth Rameder ** Alice Schneider Jasmin Wörister Kai Wustlich
Fundus
Roswitha Burgstaller
Wolfgang Bögl
Kornelia Morath
Rosemarie Falkner Brigitte Puttinger
Modistin
Färberin/Kostümmalerin
Herrenschneiderei Raimund Steininger Vorstand
Anton Fenzl
Stellvertreter des Vorstands
Gerlinde Breuer Anita Fabian Silvia Homolka Berta Ottensamer Kerstin Spögler Viktoria Steininger
Damengarderobe Christine Schönberger Vorstand
Jaqueline Anzengruber
Stellvertreterin des Vorstands
Beatrix Aigner Roswitha Allerstorfer Konstanze Klausberger Rebecca Wakolbinger Kathrin Winter
Vorstand
Verwaltung
Barbara Rauöcker Peter Schöllbauer Thomas Sickinger ** Manuela Wöss Matthias Siedl Lehrling
Leiter
Anna Gasselseder
Kartenservice
Joachim Wernhart
Herta Wöss Leiterin
Margit Kof ler Brigitte Leimlehner Sabine Ortner Ingrid Sailler Anna Wimmer
Landabonnement Doris Dworaczek
Einkauf/Facility Management Johann Neumüller Leiter
Christa Gintenstorfer Andreas Schwaiger Daniela Hammer Lehrling
Haustechnik Walter Peherstorfer
Vorstand und Stellvertreter des Leiters Facility Management
Alois Fabian Wolfgang Leitner Josef Madlmeir Christian Innendorfer
Personalwesen
Telefonistin
Günther Rinnerthaler
Michaela Peterstorfer
Leiter
Christa Obermüller Rosina Seyr Sekretariat
Veronika Retschitskaja Archivarin
Bote Erich Traxler
Rechnungswesen/ Controlling/IT Wolfgang Gumilar Leiter
Felix Austerhuber Erich Hollinger Ursula Lintner
Oberbilleteur Großes Haus
Portiere Hildegard Frei Gerald Kwetina Albert Mairhofer
Oberbilleteuse Kammerspiele Oberbilleteur u\hof: und Eisenhand
Martina Brand-Jost Thomas Egresi Roswitha Foidl Gudrun Gierlinger Christina Hacker Gertraud Jacob Vessela Kalkandjieva Ingrid Labner Karl Lindner Elke Maria Neuböck Silvia Stoyanova
Garderobenpersonal Monika Auberger Sabine Cais Johanna Knapitsch Nina Mikhyeyeva Monika Moder Michaela Pirhofer Silke Richter Helene Schmeikal Therese Stingl
Betriebsfeuerwehr Gerhard Anderwald Kommandant
Franz Reifauer
Stellvertreter des Kommandanten
Roland Ennikl Josef Fölser Johann Gattringer Siegfried Haiböck Klaus Jank Josef Oberpeilsteiner
Betriebsräte
Reinigungspersonal
Wolfgang Berner
Elisabeth Maier
Johann Stütz
Vorstand
Elfriede Diendorfer
Stellvertreterin des Vorstands
Zagorka Beronja Mirsada Causevic Bonita Dinier Katica Dubravčić Elisabeth Hinterhölzl Renate Kaiser
BRV Künstlerisches Personal BRV der Arbeiter und Angestellten * Karenz ** Karenzvertretung
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www.brucknerorchester.at
B r u ck n e r O r c h e s t e r l i n z
Orchesterleitung Dennis Russell Davies Chefdirigent
Dr. Thomas Königstorfer
Kaufmännischer Vorstandsdirektor
Dr. Heribert Schröder Künstlerischer Direktor
Ingo Ingensand
Resident Conductor
Heinrich Schiff
Erster Gastdirigent
Orchestermitglieder Konzertmeister Heinz Haunold Lui Chan Dr. Tomasz Liebig Mario Seriakov I. Violine Piotr Gladki Ingrun Findeis-Gröpler Chie Schaupp Iva Nikolova Peter Beer Prof. Reinhard Pirstinger Yuko Buchmann Gordana Pirstinger Gudrun Geyer Simone Schreiberhuber Claudia Federspieler Vera Kral Mag. Ana Nedeljkovic, MAS Evelyn Höllwerth Josef Herzer Mona Haberkern Josef Fuchsluger II. Violine Thomas Schaupp Johanna Bohnen Jochen Gröpler Jana Kuhlmann Tajana Novosel-Weitzer
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Reinhold Kronawittleithner Hartwig Munz Wolfgang Zimmermann Andrej Tarnok Sorin Stefan Alois Mares Svetlana Teplova Sayaka Kira Shushanik Aleksanyan Rieko Aikawa Elisabeth Eibensteiner ** Sandra Milla ** Bratsche Walter Haas Mag. Gunter Glössl Laura-Maria Jungwirth Gerhard Paal Ulrike Landsmann Peter Neundlinger Monika Hemetsberger Gerhard Pitsch Sabine Luger Thomas Koslowsky Gerda Fritzsche Joachim Brandl Siana Vodenitcharova ** Violoncello Elisabeth Bauer Bernhard Walchshofer Stefan Tittgen Maria Vorraber Mitsuaki Vorraber Susanne Lehner Eva Voggenberger Doris Leibovitz Bernadett Valik Bertin Christelbauer Lisa Rescheneder ** Kontrabass Stanislaw Pasierski Filip Cortes Alvin Staple Erich Buchmann
Barbara Hirschvogl Herwig Krainz N. N. Flöte Christian Landsmann Ildiko Deak Angela Kirchner Gudrun Hirt-Hochreiner Anneliese Fuchsluger Oboe Franz Scherzer Susanne Spitzer Martin Kleinecke Jan Andreas Mendel Felix Goldbeck
Posaune Mayumi Shimizu Moshe Leibovitz Anton Miesenberger Walter Schiff ler Dr. Albert Landertinger Tuba Christian Penz Pauke und Schlagwerk Leonhard Schmidinger Alfred Steindl Dr. Karl Hundstorfer Christian Enzenhofer N. N. Harfe Werner Karlinger
Klarinette Günther Gradischnig Kathrin Moser Josef Fahrnberger Gernot Fresacher Judith Paukovits
Management/Organisation
Fagott Johannes Platzer Nadia Perathoner Clemens Wöß Johannes Wregg
Orchesterinspektor
Horn Robert Schnepps Christian Pöttinger Madeleine Dahlberg Kurt Deutsch Johann Kreuzhuber Walter Pauzenberger Thomas Fischer Bernhard Obernhuber Trompete Mag. Gerhard Fluch Markus Eder Werner Steinmetz Hannes Peer Regina Angerer-Bründlinger
Oliver Deak
Generalsekretär
Günther Rinnerthaler Personalleiter
Dr. Karl Hundstorfer Igor Retschitsky Archivar
MMag. Isabel Biederleitner
Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Assistenz der Orchesterleitung
Manuel Höfer, MA
Assistenz der Orchesterleitung
Dr. Albert Landertinger Dr. Heribert Schröder Christiane Bähr
Orchesterwerkstatt move.on
Günther Gradischnig Betriebsratsvorsitzender
Herbert Wiederstein Vorstand Herbert Bammer René Höglinger Orchesterwarte
** Karenzvertretung
www.strabag.com
DYNAMIK AUF GUTEM FUNDAMENT
STRABAG SE ist einer der führenden europäischen Baukonzerne. Mit 73.600 Mitarbeitern wurde im Geschäftsjahr 2010 eine Leistung von € 12,8 Mrd. erbracht. Ausgehend von den Kernmärkten Österreich und Deutschland ist STRABAG über ihre zahlreichen Tochtergesellschaften in allen ost- und südosteuropäischen Ländern, in ausgewählten Märkten Westeuropas sowie auf der Arabischen Halbinsel präsent. STRABAG deckt dabei die gesamte Leistungspalette (Hoch- und Ingenieurbau, Verkehrswegebau, Spezialtief- und Tunnelbau) sowie die Bauwertschöpfungskette ab. Infos auch unter www.strabag.com. STRABAG AG, Direktion AV Hochbau Oberösterreich Salzburger Straße 323, 4021 Linz Tel. +43 732 3731-0
MUSIK MUSIKHAUTNAH HAUTNAH PRESTO: KLANGGENUSS EXKLUSIV.
KLANGGENUSS EXKLUSIV: PRESTO – DIE FREUNDE DES BRUCKNER ORCHESTERS LINZ.
Das Bruckner Orchester Linz ist einer der wichtigsten Kulturbotschafter Oberösterreichs. Das Bruckner Linzbei istseinen einerAufgaben der wichtigsten Presto unterstützt Presto unterstütztOrchester das Ensemble die Musik Kulturbotschafter auf allen Ebenen undOberösterreichs. über alle Grenzen zu transportieren. Presto-Mitglieder erleben Bruckner Orchester Linz hautnah: das Ensemble bei seinen Aufgaben die Musikdabei auf das allen Ebenen und über alle Grenzen zu t ransportieren. Mit exklusiven Veranstaltungen und Aktivitäten, ausschließlich für Presto-Mitglieder reserviert.
Presto-Mitglieder erleben dabei das Bruckner Orchester Linz hautnah: Mit exklusiven Veranstaltungen und Aktivitäten, ausschließlich für Presto-Mitglieder reserviert.
Informationen: Verein Presto, Freunde des Bruckner Orchesters Linz, Untere Donaulände 11 (Parkbad), 4020 Linz, Austria Verein Presto, Freunde des Bruckner Orchesters Linz , Untere Donaulände 11 (Parkbad), 4020 Linz, Austria Tel./Fax: +43(0)732/ 60 14 33, e-mail:
[email protected], www.vereinpresto.at
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Auszug aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Landestheaters Linz Der Geltungsbereich der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der OÖ. Theater und Orchester GmbH (nachfolgend Landestheater Linz) erstreckt sich auf den Kartenvertrieb für Vorstellungen in allen Spielstätten (Großes Haus, Kammerspiele, Eisenhand, u\hof:) sowie auf alle Vorstellungen, für die das Landestheater Linz Eintrittskarten verkauft. Als ein Spieljahr bzw. eine Spielzeit im Sinne der nachfolgenden Bestimmungen gilt der Zeitraum jeweils zwischen 1. September und 31. August. Eintrittskartenpreise Es gelten die im jeweiligen Jahresheft, im Monatsprogramm und im Internet (www.landestheater-linz.at) des Landestheaters Linz publizierten Preise. Die Eintrittspreise in € beinhalten die Garderobengebühr und 10 % MwSt. Ermäßigte Karten können nur dann erworben werden, wenn eine Anspruchsberechtigung vorliegt und diese entsprechend nachgewiesen wird (z. B. Lichtbildausweis). Ermäßigungen erhalten Schüler, Studenten, Lehrlinge, Zivil- und Präsenzdiener, Rollstuhlfahrer und Invalide (ab 70%iger Invalidität). Ein Rechtsanspruch auf ermäßigte Karten, auf bestimmte Karten oder Platzgruppen besteht nicht. Pro Person wird nur eine ermäßigte Karte abgegeben. Bei unberechtigter Inanspruchnahme einer Ermäßigung kann die Differenz auf den vollen Kartenpreis eingehoben oder der Besucher der Vorstellung verwiesen werden. Der Kaufpreis wird im zweiten Falle nicht erstattet. Eintrittskartenerwerb Das Landestheater Linz ist bemüht, allen Interessenten den bestmöglichen Service beim Erwerb der Karten zu bieten. Es besteht jedoch kein Rechtsanspruch auf den Erwerb oder die Reservierung von Karten für Vorstellungen und sonstige Veranstaltungen des Landestheaters Linz. Die Bezahlung der Karten erfolgt grundsätzlich in bar, mit Bankomatkarte oder Kreditkarte (Mastercard, VISA, American Express und Diners).
abgeschlossenen Vertrag dar. Der Interessent verpf lichtet sich, die Karten auch tatsächlich zu erwerben. Ein Rücktritt vom Vertragsverhältnis ist nur unter den gesetzlichen Bestimmungen möglich. Vorbestellte Karten werden mit Rechnung und Erlagschein (zuzüglich € 1,– Bearbeitungsgebühr im Inland) zugeschickt und sind innerhalb von zwei Wochen ab Rechnungsdatum zu bezahlen. Rücknahme von bzw. Ersatzleistung für Eintrittskarten Gelöste Karten werden nicht umgetauscht, der Kaufpreis nicht rückerstattet. Ein Ersatz für nicht oder nur teilweise in Anspruch genommene Karten oder verlorene Karten kann nicht geleistet werden. Ausfall oder Änderung von Vorstellungen Das Theater behält sich grundsätzlich vor, Vorstellungsdaten bzw. Vorstellungen zu ändern oder abzusagen, sofern beispielsweise Darsteller aus Krankheitsgründen nicht auftreten können, dies betriebstechnische Gründe nötig machen, oder andere zwingende Gründe vorliegen. Wird anstelle einer Vorstellung, die auf der Eintrittskarte aufgedruckt ist, eine andere gespielt, so kann mit dieser Eintrittskarte die geänderte Vorstellung besucht werden. Bereits gekaufte Eintrittskarten werden im Falle einer Vorstellungsänderung jedoch auf Wunsch im Kartenservice auch gegen eine Eintrittskarte für die ursprünglich vorgesehene Vorstellung zu einem anderen Termin umgetauscht oder aber gänzlich zurückgenommen. Die Rückgabemöglichkeit besteht bis zum Ende des siebten Tages nach der Vorstellung. Zurück genommen werden nur Karten mit unversehrtem Abriss. Es erfolgt eine Gutschrift auf dem Kundenkonto oder eine Rückzahlung des bezahlten Betrages. Kurzfristige zeitliche Verschiebungen des Vorstellungsbeginns berechtigen nicht zur Rückgabe der erworbenen Karten.
Die Vorbestellung von Karten ist möglich und stellt einen mit dem Landestheater Linz gültig
Muss eine Vorstellung aus welchen Gründen auch immer abgebrochen werden, und ist zum Zeitpunkt des Abbruchs weniger als die Hälfte der Aufführung (reine Spielzeit) gespielt, so werden vom
Auszug aus den Abonnementbedingungen 2011/2012
bemühen sich aber, Ihnen die bestmöglichen Sitz plätze in Ihrer Preisgruppe zur Verfügung zu stellen.
Allgemein Ein Abonnement gilt für die Dauer eines Spieljahres. Der Abonnentenausweis ist frei übertragbar, für unbesuchte Vorstellungen kann jedoch kein Ersatz geleistet werden. Änderungen des Abonnementplans bleiben dem Theaterunternehmer des Landestheaters Linz vorbehalten. Die Kartenpreise für Abonnements richten sich nach den jeweils geltenden Abonnements für eine Spielzeit und sind im Jahresheft oder in speziellen Publikationen zu einem oder mehreren Abos bzw. im Internet (www.landestheater-linz.at) publiziert. Für Abonnenten gelten im übrigen die auf sie anwendbaren Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Landestheaters Linz.
Verlängerung Ein Abonnement oder Wahl abonnement verlängert sich automatisch um eine weitere Spielzeit, wenn es nicht bis zum 30. Juni eines Jahres für die nächste Spielzeit vom Abonnenten oder vom Landestheater Linz gekündigt wird. Ausgenommen von der automatischen Verlängerung sind die sogenannten Kurzabonnements, wie das Weihnachtsgeschenk- und das Frühjahrsschnupperabonnement.
Termintausch von Abonnenten Abonnenten haben einmal pro Spielzeit die Möglichkeit, einen Termintausch innerhalb des gekauften Abonnements und innerhalb der selben Preisgruppe vorzunehmen. Ein Termintausch ist bis spätestens sieben Tage vor dem zu tauschenden Termin dem Abo Service des Landestheaters bekannt zu geben. Im Falle eines Termintausches garantiert das Landes theater Linz jedoch nicht für die Verfügbarkeit der selben Sitzplätze bzw. der gleichen Sitzplatzkate gorie, wie Sie diese im Rahmen des Abonnements erworben haben. Die Mitarbeiter im Abo-Service
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Änderungen zu Abonnements Änderungswünsche – sei es die Abonnementreihe oder den Platz betreffend – geben Sie bitte mit der Bestellkarte am Ende dieses Jahresprogrammheftes bis zum 30. Juni für die darauffolgende Spielzeit bekannt. Abo-Ausweis Ihr Abo-Ausweis wird Ihnen eingeschrieben zugesandt. Sollten Sie im September verreisen, bitten wir um Nachricht. Im Fall, dass der zugesandte Abo-Ausweis auf Grund der Nichtübernahme des Abo-Inhabers retourniert wird, liegt dieser bis 15. Oktober eines jeden Jahres bei der Abonnementkasse zur persönlichen Abholung bereit. Erfolgt bis zum 15. Oktober keine Abholung, so kann der Theaterunternehmer des Landestheaters Linz mit sofortiger Wirkung vom Abonnementvertrag zurücktreten.
Theater eine Ersatzvorstellung oder Ersatztermine angeboten. Sollte dies nicht möglich sein, wird der Eintrittspreis dem Kundenkonto gutgeschrieben oder in bar rückerstattet. Die allgemeinen gesetzlichen Gewährleistungsbestimmungen werden dadurch nicht ausgeschlossen. Allgemeine Bestimmungen Der Besucher akzeptiert durch den Erwerb der Eintrittskarte die jeweils gültige Hausordnung der Spielstätte oder des Veranstaltungsortes. Dem Personal des Publikumsdienstes ist auf Verlangen die gültige Eintrittskarte vorzuweisen. Jede gültige Eintrittskarte berechtigt zum Besuch der darauf angegebenen Vorstellung. Es darf nur der auf der Eintrittskarte angegebene Platz eingenommen werden. Bei Verstößen gegen die Hausordnung kann der Besucher der Vorstellung verwiesen werden und gegebenenfalls gegenüber dem Landestheater Linz schadenersatzpf lichtig werden. Der Kaufpreis wird in diesem Fall nicht rückerstattet. Datenschutz Beim Erwerb einer Karte oder eines Abonnements hat der Besucher die Möglichkeit, seine persönlichen Daten (Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) bekanntzugeben. Der Theaterunternehmer hat das Recht, diese Daten elektronisch zu speichern. Diese Daten werden ausschließlich zu eigenen Zwecken verwendet (z. B. Information über Ausfall/Änderung einer Vorstellung oder über einzelne Vorstellungen, Einladung zu speziellen Veranstaltungen usw.). Eine Weitergabe an unberechtigte Dritte außerhalb des Theaterunternehmens ist grundsätzlich nicht zulässig. Gutscheine Zum Verkauf liegen im Kartenservice spezielle Geschenkgutscheine im Wert von € 5,–, € 10,–, € 20,– auf. Auf Wunsch gibt es auch Gutscheine über jeden beliebigen Wert. Die Gutscheine sind 36 Monate ab Ausstellung gültig. Eine Barablöse von Gutscheinen ist nicht möglich. Rechtsnachfolge Ändert sich die Rechtsform der OÖ. Theater und Orchester GmbH, Landestheater Linz, so tritt das Landestheater in seiner neuen Rechtsform in alle Rechte und Pf lichten von zu diesem Zeitpunkt bereits getätigten Kartenkäufen ein.
Weiters ist der Theaterunternehmer des Landestheaters Linz berechtigt, aus wichtigen Gründen (z. B. Nichteinhaltung der Zahlungstermine) unter Einhaltung einer Frist von 14 Tagen mittels eingeschriebenen Briefes den Abonnementvertrag zu kündigen. Zahlungsweise Der Abonnementpreis ist in zwei gleich hohen Raten zum 30. September und zum 15. Jänner des Spieljahres fällig, für das das Abonnement gilt. Die Bezahlung erfolgt durch Überweisung des Betrages auf das Konto 00000-133637 des Landestheaters Linz bei der Allgemeinen Sparkasse Linz, BLZ 20320. Rechtsnachfolge Ändert sich die Rechtsform der OÖ. Theater und Orchester GmbH, Landestheater Linz, so tritt das Landestheater in seiner neuen Rechtsform in alle Rechte und Pf lichten von zu diesem Zeitpunkt bereits getätigten Kartenkäufen ein. Die Allgemeinen Geschäfts- und Abonnementbedingungen sind im Internet unter www.landestheater-linz.at im vollen Wortlaut publiziert. Der Theaterunternehmer behält sich das Recht vor, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Abonnementbedingungen zu ändern. Stand: Mai 2011
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11 Premieren aus Oper, Operette, Musical, Schauspiel und Ballett Sa 17.09.2011 La Bohème (Oper) Sa 24.09.2011 The Black Rider (Musical) Sa 08.10.2011 Michelangelo (Ballett) Sa 29.10.2011 Gräfin Mariza (Operette) Sa 10.12.2011 Maria Stuarda (Oper) Sa 14.01.2012 Arsen und Spitzenhäubchen (Schauspiel) Sa 04.02.2012 Così fan tutte (Oper) Sa 03.03.2012 Die vier Jahreszeiten (Ballett) Sa 24.03.2012 Gespräche der Karmelitinnen (Oper) Fr 20.04.2012 Das Narrenschiff (Ballett) Sa 19.05.2012 Der Rosenkavalier (Oper)
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ab € 167,–
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Die Speziellen Abos
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6 Vorstellungen aus Oper, Operette und Ballett
8 Vorstellungen aus Oper, Operette, Musical, Schauspiel und Ballett
So 23.10.2011 Il Trovatore (Oper) Fr 23.12.2011 Michelangelo (Ballett) So 04.03.2012 Maria Stuarda (Oper) So 22.04.2012 Gräfin Mariza (Operette) Di 05.06.2012 Gespräche der Karmelitinnen (Oper) Di 26.06.2012 La Bohème (Oper)
ab € 60,– schauspiel-Abo (abo 9) g r o s s e s h a u s , Ka m m e r s p i e l e und Eisenhand 9 Vorstellungen aus dem Schauspiel und Musical Di 27.09.2011 The Black Rider (Musical) Mo 03.10.2011 Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Do 10.11.2011 Antigone Do 15.12.2011 In den Alpen Di 28.02.2012 A Clockwork Orange Di 20.03.2012 Lulu Mi 02.05.2012 Die Kunst des Fallens Di 22.05.2012 Der Geizige Di 12.06.2012, Mi 13.06.2012 oder Do 14.06.2012 Leonce und Lena
ab € 112,–
10.10.2011 La Bohème (Oper) 07.11.2011 Il Trovatore (Oper) 19.12.2011 Gräfin Mariza (Operette) 16.01.2012 The Black Rider (Musical) 05.03.2012 Die vier Jahreszeiten (Ballett) 23.04.2012 Così fan tutte (Oper) 21.05.2012 Arsen und Spitzenhäubchen (Schauspiel) 18.06.2012 Gespräche der Karmelitinnen (Oper)
ab € 72,– freitag-reihe 1 (abo 4) Ka m m e r s p i e l e 8 Vorstellungen aus Schauspiel und Oper 07.10.2011 Wer hat Angst vor Virginia Woolf? 04.11.2011 Antigone 02.12.2011 In den Alpen 20.01.2012 Außer Kontrolle 09.03.2012 A Clockwork Orange 13.04.2012 Nijinskys Tagebuch (Oper) 04.05.2012 Die Kunst des Fallens 22.06.2012 Der Geizige
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freitag-reihe 2 (abo 5) Ka m m e r s p i e l e
7 Vorstellungen aus dem Schauspiel
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Alle sieben Wellen Die Grönholm-Methode Der goldene Drache Wir sind Hundert Du sollst nicht lieben Verrücktes Blut Leonce und Lena
Einheitspreis € 101,–
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21.10.2011 Antigone 11.11.2011 In den Alpen 13.01.2012 Wer hat Angst vor Virginia Woolf? 03.02.2012 Außer Kontrolle 23.03.2012 A Clockwork Orange 20.04.2012 Lulu 11.05.2012 Die Kunst des Fallens 29.06.2012 Der Geizige
ab € 90,–
a b o n n e m e n t s 2 0 1 1 / 2 0 1 2 Termine und Preise
s a m s t a g - 17 u h r - r e i h e ( a b o 6 ) g r o s s e s h a u s u n d Ka m m e r s p i e l e 6 Vorstellungen aus Oper, Operette, Schauspiel und Ballett 05.11.2011 Gräfin Mariza (Operette) 03.12.2011 La Bohème (Oper) 21.01.2012 Antigone (Schauspiel) 18.02.2012 Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Schauspiel) 05.05.2012 Das Narrenschiff (Ballett) 16.06.2012 Die Kunst des Fallens (Schauspiel)
ab € 94,– NEU!
Ba l l e t t - A b o grosses haus
3 Vorstellungen aus dem Ballett, jeweils um 17.00 Uhr Fr 06.01.2012 Michelangelo So 08.04.2012 Die vier Jahreszeiten So 20.05.2012 Das Narrenschiff
ab € 45,00
Abo-Service 0800 218 000-4 (Montag – Freitag 9.00 –16.30 Uhr)
[email protected] www.landestheater-linz.at Die Abo-Preise im Überblick finden Sie
Das Familien-Abo Abo acht aufwärts grosses haus, Kammerspiele, u\hof: Vorstellungsbeginn 11.00, 15.00 und 17.00 Uhr 5 Vorstellungen aus Schauspiel, Kinderoper, Ballett und Konzert Für Kinder von 8 bis 13 Jahren und begleitende Erwachsene u\hof: Die grandiosen Abenteuer der tapferen Johanna Holzschwert (Schauspiel) Sa 03.12.2011, 15.00 und 17.00 Uhr Do 08.12.2011, 15.00 und 17.00 Uhr So 11.12.2011, 15.00 Uhr Sa 17.12.2011, 15.00 Uhr So 18.12.2011, 15.00 und 17.00 Uhr
Kammerspiele Die Omama im Apfelbaum (Kinderoper) Fr 06.01.2012, 15.00 Uhr So 08.01.2012, 15.00 Uhr So 22.01.2012, 15.00 Uhr
Großes Haus Arsen und Spitzenhäubchen (Schauspiel) So 25.03.2012, 15.00 Uhr Mo 09.04.2012, 15.00 Uhr
Großes Haus Die vier Jahreszeiten (Ballett) So 13.05.2012, 15.00 Uhr Do 17.05.2012, 15.00 Uhr
auf den Bestellkarten am Ende dieses Jahresprogrammheftes.
Kammerspiele
Ihre Bestellungen nimmt auch gerne der
Schlag zwölf – Die Geisterstunde (MOVE.ON Orchesterprojekt) Do 07.06.2012, 11.00 Uhr So 17.06.2012, 11.00 Uhr So 24.06.2012, 11.00 Uhr
Abo-Service entgegen.
Abo-Neuanmeldungen sind jederzeit möglich! Haben Sie den ersten Abo-Termin versäumt? Wir verrechnen den Abo-Preis abzüglich der versäumten Vorstellung oder Sie holen den Termin zu einem späteren Zeitpunkt nach.
Einheitspreis € 45,–
(für Platzgruppe 1, 2 und 3; Termine je Stück wahlweise, nach Verfügbarkeit von Plätzen)
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g u t sc h e i n e u n d g e sc h e n k a b o n n e m e n t s
Theater zum Schenken Geschenkgutscheine Eine Geschenkidee für jeden Theaterbesucher oder den, der es noch werden will! Geschenkgutscheine gibt es im Wert von
€ 5,–, € 10,– oder € 20,– Auf Wunsch erhalten Sie auch Gutscheine über jeden beliebigen Wert.
€ 20,–
Die Gutscheine sind 36 Monate ab Ausstellung gültig, eine Barablöse von Gutscheinen ist nicht möglich.
NEU: PRINT@HOME ab 1. September 2011 gibt es den Theatergutschein zum Ausdrucken zu Hause! Dieser Gutschein kann auch online eingelöst werden.
Folgende Organisationen bieten eigene Abonnements für das Landestheater an. Nähere Informationen dazu erhalten Sie direkt bei der jeweiligen Besucherorganisation. Landabonnement Doris Dworaczek Landestheater Linz Promenade 39, 4020 Linz Tel. (0732) 76 11-130 (Mo – Fr 9.00 –13.00 Uhr) Fax (0732) 76 11-303
[email protected]
Szenario – das Theater-Abo der Diözese Linz Claudia McNichol, Brigitta Fuchshuber Kapuzinerstraße 55a, 4020 Linz, Tel. (0732) 76 10-3284 (Di und Do 9.00–12.00 Uhr), Fax (0732) 76 10-3289
[email protected], www.szenario-ooe.at oder Doris Dworaczek, Landestheater Linz (Erreichbarkeit siehe links unter Landabonnement) voestalpine Betriebsabonnement Mag. Birgit Ebenführer vivo Mitarbeiter-Service GmbH
Geschenkabonnements Mit unseren Premierenabonnements, Klassischen Abonnements, Flexiblen Abonnements oder unseren Schnupperabonnements (vor allem zu Weihnachten und Ostern) haben wir für Sie immer eine außer gewöhnliche Geschenkidee. Über unser Abonnementangebot informieren wir Sie in diesem Heft, im Abo-Service, in den Theaterpublikationen und auf www.landestheater-linz.at.
Stahlstraße 33, 4031 Linz, Tel. (0732) 65 85-8944, Fax (0732) 69 80-8944
[email protected] ÖGB-Abonnement ÖGB Landesorganisation OÖ Bereich Bildung und Zukunftsfragen Weingartshofstraße 2, 4020 Linz Tel. (0732) 66 53 91-6014 Fax (0732) 66 53 91-6099 ÖGB-Abonnementbestellungen direkt beim Abo-Service des Landestheaters Linz 0800 218 000-4 oder
[email protected]
das kleingedruckte zur Abo-Werbung Die Abo-Werbeaktion auf Seite 79 gilt für die Werbung von Abonnenten für alle Premierenabos, die Abos 1 bis 9, für Wahlabos und Single-Wahlabos der Spielzeit 2011/2012 sowie für alle in der Broschüre „Landabonnement 2011/2012“ vorgestellten Landabonnements. Als geworben wird ein Abonnent ausschließlich dann angesehen, wenn er dem Landestheater Linz vom Werber schriftlich als Käufer eines Abonnements bekannt gegeben wird. Die schriftliche Mitteilung kann mittels der Antwortkarte am Ende dieses Jahres programmheftes, mittels Meldeformular im Internet (www.landestheater-linz.at) oder an
[email protected] erfolgen. Telefonische oder mündlich bekannt gegebene Werbungen können nicht berücksichtigt werden! Der Geworbene darf in der Spielzeit 2010/2011 nicht Besitzer eines der
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folgenden Abonnements des Landestheaters Linz gewesen sein: alle Premieren-Abos, die Abos 1 bis 9, das Abo Acht Aufwärts, alle Wahl- und Single-Wahlabos, alle Land abonnements, alle Lehrerabonnements, alle Abonnements von Besucherorganisationen (Szenario, ÖGB, voestalpine), Top/ PartnerCard und KultCard. Bei einem Wechsel innerhalb der AboReihen besteht kein Anspruch auf ein Geschenk. Bei der Werbung von Wahlabonnements kann immer nur eine Person als geworben angesehen werden. Weiters werden sogenannte „Selbstwerbungen“ nicht als Abo-Werbungen im Sinne dieser Aktion akzeptiert. Die Aktion gilt ausschließlich für jeden bis 31. Oktober 2011 geworbenen NeuAbonnenten.
Der Versand der Werbegeschenke erfolgt nach Überprüfung der Richtigkeit der Angaben durch das Landestheater Linz nach dem 31. Oktober 2011 ausschließlich auf dem Postweg. Die Verlosung der Wochenend-Reisen erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Eine Barablöse der Preise oder ein anderes Reiseziel ist nicht möglich. Eine Teilnahme der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der OÖ. Theater und Orchester GmbH an der Verlosung ist nicht möglich. Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Der Gewinn ist bis spätestens 31. Dezember 2012 einzulösen. Es gelten die Geschäfts- und Abonnementbedingungen des Landestheaters Linz. Änderungen, Irrtümer, Satz- oder Druckfehler (insbesondere bei Preisen und Terminen) vorbehalten.
a b o - W e r b u n g 2011/2012
Gewinnen Sie auch für die Spielzeit 2011/2012 wieder neue Abonnenten für das Landestheater Linz! Wir bedanken uns bei Ihnen mit besonderen Geschenken und verlosen zusätzlich drei Wochenend-Reisen unter allen Abonnementwerbern. Abo-Werben ist ganz einfach! Am Ende dieses Jahresprogrammheftes finden Sie die Postkarten für die Abo-Werbung.
Mit der Karte „Abo-Bestellung“ geben die von Ihnen Geworbenen ihre Abo-Wünsche bekannt. Mit der Karte „Ich habe geworben“ teilen Sie uns die Namen der neu geworbenen Abonnenten sowie Ihre eigenen Adressdaten mit. Die Abo-Werbung gilt wegen der besonders günstigen Preise nicht für das Abo Acht Aufwärts.
Als Dankeschön erhalten Sie eines der folgenden Geschenke: Für 1 Neuabonnenten wahlweise
Für 2 Neuabonnenten wahlweise
● 1 Gutschein der Buchhandlung ALEX
● Gourmet-Essen für 2 Personen inkl. Wein
Linz, Hauptplatz 17, im Wert von € 30,– ● 1 Palmers-Gutschein im Wert von € 30,– ● 1 Gutschein des Linzer City Rings
im Wert von € 30,– ● 1 Gutschein des Landestheaters Linz
• im Restaurant Herberstein, Linz, Altstadt 10, oder • im Promenadenhof, Linz, Promenade 39 ● 1 Gutschein des Landestheaters Linz
im Wert von € 50,–
im Wert von € 30,–
Unter allen Abonnementwerbern werden außerdem drei Wochenendreisen in drei europäische Städte verlost! Passend zum Spielplan geht es mit
und mit
● La
● Michelangelo
Bohème nach Paris ● Außer Kontrolle nach London
nach Florenz
Leistungen: Flug oder Bahnfahrt hin und retour inkl. aller Gebühren und Taxen, zwei Übernachtungen inkl. Frühstück für eine Person
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s i t z p l a n u n d e i n t r i t t sp r e i s e Großes Haus bühne
rechts
grosses haus 1. rang
1. rang
orchestergraben
2. rang
2. rang
parterre
Großes Haus / Platzgruppe
1S
1A
1
2
3
4
5
6
Stehplatz
Preise A
28,50
26,50
24,50
19,00
15,00
14,00
9,00
7,00
3,00
Preise B
38,00
35,50
33,50
28,00
19,00
17,00
10,50
9,00
3,00
Preise C
48,00
45,00
43,50
37,00
25,00
23,50
12,00
10,00
4,00
Preise D
52,00
51,00
49,00
42,00
30,00
27,50
15,00
12,00
4,50
Preise A: ausgewählte Gastspiele Preise B: Das Narrenschiff, Gespräche der Karmelitinnen
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Preise C: La Bohème, Gräfin Mariza, Maria Stuarda, Così fan tutte, Der Rosenkavalier, Il Trovatore, The Black Rider, Arsen und Spitzenhäubchen, Michelangelo, Die vier Jahreszeiten, ausgewählte Vorstellungen von Gespräche der Karmelitinnen
Preise D: ausgewählte Vorstellungen von La Bohème, Gräfin Mariza, Maria Stuarda, Così fan tutte, Der Rosenkavalier, Il Trovatore, The Black Rider, Arsen und Spitzenhäubchen, Die vier Jahreszeiten
s i t z p l a n u n d e i n t r i t t sp r e i s e Kammerspiele, Eisenhand und u\hof:
links
bühne
rechts
kammerspiele orchestergraben
parterre
parterre
balkon
balkon
Kammerspiele / Platzgruppe
1S
1A
1
2
3
Stehplatz
Preise A
21,00
19,00
17,50
13,00
9,00
2,00
Preise B
27,00
25,00
23,00
17,50
12,00
2,50
Preise C
31,00
29,50
29,00
22,50
14,00
3,00
Preise D
33,00
31,50
31,00
24,00
16,00
3,00
Preise M
10,50
10,50
10,50
8,50
6,50
2,00
Eisenhand
u\hof:
Einheitspreis17,00
Einheitspreis 6,50
Premieren und alle Vorstellungen von Alle sieben Wellen, Leonce und Lena und Gut gegen Nordwind20,00 Jugendstück Verrücktes Blut
Preise A: Die Kunst des Fallens Preise B: In den Alpen, A Clockwork Orange, Nijinskys Tagebuch, Die Omama im Apfelbaum
Erwachsene9,00 SchülerInnen7,00
Preise C: Antigone, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?, Außer Kontrolle, Lulu, Der Geizige, ausgewählte Vorstellungen von A Clockwork Orange
Preise D: ausgewählte Vorstellungen von Antigone, Außer Kontrolle, Lulu, Der Geizige Preise M: Pinocchio, Die Omama im Apfelbaum und A Clockwork Orange (jeweils Vormittags-/Nachmittagsvorstellungen)
Bei Premieren im Großen Haus und in den Kammerspielen gelten die nächsthöheren Preisgruppen. Die Garderobengebühr ist bereits im Eintritts- und Abo-Preis enthalten! Alle Preise in € inkl. 10 % MwSt. Beginnzeit der Vorstellungen im Großen Haus und in den Kammerspielen (wenn nicht anders angegeben): 19.30 Uhr, im Eisenhand 20.00 Uhr. Im u\hof: werden die Beginnzeiten jeweils angegeben. Alle Details erfahren Sie im Monatsspielplan bzw. auf www.landestheater-linz.at. Stehplatzkarten für das Große Haus und die Kammerspiele erhalten Sie ab 1½ Stunden vor Vorstellungsbeginn (u\hof: und Eisenhand
keine Stehplätze). Bitte beachten Sie, dass wir auf Stehplatzkarten keine Ermäßigungen gewähren können. Rollstuhlplätze Rollstuhlfahrer und eine Begleitperson erhalten ermäßigte Eintrittskarten zum Preis von je € 5,– (keine weitere Ermäßigung möglich). Rollstuhlgerechte Toilette vorhanden. Bitte wenden Sie sich an unsere Mitarbeiter, sie sind Ihnen gerne behilf lich.
Induktive Höranlage Der Großteil der Plätze im Parterre, im 1. und 2. Rang des Großen Hauses sowie im Parterre und am Balkon der Kammerspiele ist mit einer induktiven Höranlage ausgestattet. Die besten Plätze erfahren Sie beim Kartenservice. Rauchfrei Die Foyers des Landestheaters sind rauchfrei. Für Raucher stehen eigene Raucherzonen zur Verfügung.
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e r m ä ss i g u n g e n
So günstig kann Theater sein! E r m ä ss i g u n g
ab
für wen
Spielstätten Großes Haus
u\hof:
Kammerspiele Eisenhand Abonnenten
weitere Vorstellungen
20 %
für alle Abonnenten (Premierenabos,
außerhalb des Abos
Klassische Abos, Wahlabos, Landabos, Szenario, ÖGB, voestalpine)
ab 10 Personen
10 %
ab 20 Personen
15 %
ab 30 Personen
20 %
ab 40 Personen
20 %
je weitere 20 Personen
20 %
Schulgruppen
50 %
für Ö1 Clubmitglieder inkl. 1 Begleitperson Registrieren Sie sich als Gruppenreferent des Landestheaters Linz unter plus 1 Freikarte www.landestheater-linz.at und genießen Sie die plus 2 Freikarten Vorteile für Sie und Ihre plus 1 weitere Freikarte Gruppe!
plus 1 Freikarte
€ 6,00
ausgewählte, im Lehrerbrief gesondert publizierte
schriftliche Bestellung mit Schulstempel; Preis pro Person; pro 10 Schüler ein Lehrer frei; ausgenommen Institutionen der Erwachsenenbildung; Schulgruppenermäßigung gültig für Allgemein bildende Pf lichtschulen, Allgemein bildende höhere Schulen, Berufsbildende mittlere und höhere Schulen, Berufsbildende Pf lichtschulen
Vorstellungen
€ 10,00/€ 8,00
Kinder bis 14 Jahre
50 %
€ 6,00
begleitende Eltern
20 %
€ 6,00
Kinder bis 14 Jahre
50 %
€ 6,50
Schüler, Lehrlinge
50 %
€ 6,50
mit gültigem Ausweis
Studenten, Zivilund Präsenzdiener
50 %
€ 6,50
bis 27 Jahre, mit gültigem Ausweis
Rollstuhl
€ 5,00
€ 5,00
für Rollstuhlfahrer bzw. eine Begleitperson
Invalide
50 %
mit Invalidenausweis, ab 70%iger Invalidität
€ 5,00
bis 27 Jahre, mit gültigem Ausweis, keine Vorreservierung möglich; ausgenommen Gastspiele und von der Direktion festgelegte Vorstellungen
OÖ Familienkarte
Last Minute Tickets Schüler, Studenten, Lehrlinge, Zivil- und Präsenzdiener
€ 5,00
Keine Ermäßigungen für Premieren, Gastspiele, Pinocchio, Die Omama im Apfelbaum, A Clockwork Orange (jeweils Vormittags-/Nachmittagsvorstellungen), Verrücktes Blut und von der Direktion festgelegte Vorstellungen. Alle %-Angaben verstehen sich als Ermäßigungen auf den Einzelverkaufspreis, alle angegebenen €-Preise sind Fixpreise (auf diese Preise gibt es keine weiteren Ermäßigungen).
ohne zeitliche Einschränkung
Gruppen
10 %
Gültig für mindestens 1 Elternteil und nur für auf der Familienkarte eingetragene Kinder
15 Min. vor Vorstellungsbeginn
Ö1 Club
Hunger auf Kunst und Kultur Initiiert 2003 von Schauspielhaus Wien und der Armutskonferenz. Diese Initiative hat auch am Landestheater Linz Gültigkeit!
Theater zum Schnuppern 2 für 1 An ausgewählten Vorstellungstagen zu zweit ins Theater gehen und nur eine Karte bezahlen! Nutzen Sie diese besonders günstigen Angebote und schnuppern Sie zum halben Preis Theaterluft. Über die 2 für 1-Aktionen informieren wir Sie in unseren Monats spielplänen und im Internet auf www.landestheater-linz.at.
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Haupt- und Generalproben Erleben Sie die besondere Atmosphäre unserer öffentlichen Haupt- und Generalproben zum Einheitspreis von € 12,– (Fixpreis, keine weiteren Ermäßigungen).
service
Monatsspielplan Über die Vorstellungstermine informiert Sie unser monatlich erscheinender Leporello, den wir Ihnen gerne kostenlos zusenden. Zu bestellen im Kartenservice unter 0800 218 000 (Montag – Freitag 9.00 – 18.00 Uhr, Samstag 9.00 –12.30 Uhr), oder per E-Mail:
[email protected]. Den Leporello des u\hof: Theater für junges Publikum können Sie ebenfalls kostenlos anfordern: Eva Haunschmid, Susanne Höchtel, 0800 218 000-8 oder +43 (0)732/76 11-121 oder per E-Mail:
[email protected]. Internet und Social Media Besuchen Sie unsere Website www.landestheater-linz.at und informieren Sie sich rund um die Uhr über den Spielplan, unsere Abonnements, aktuelle Angebote usw. Sie finden uns auch auf facebook, twitter und YouTube und auf unserem Blog. Info-Terminal An unserem Info-Terminal im Vestibül können Sie sich auch während Ihres Theaterbesuches über unser Programm informieren. E-Mail-Newsletter Per E-Mail informieren wir Sie zusätzlich über neue Stücke, besondere Angebote, Vergünstigungen und Sonderveranstaltungen. Registrieren Sie sich online unter www.landestheater-linz.at. Theatermagazin Im Theatermagazin informieren wir Sie laufend über das aktuelle Geschehen am Landestheater. Wenn Sie an Vor- und
Gut ankommen! Theaterkarte = Fahrschein Ihre Theaterkarte oder Ihr Abonnementausweis gelten als Fahrschein der L I N I E N Sie fahren auf dem gesamten Streckennetz (ausgenommen AST und Pöstlingberg-Bahn und Eintrittskarten mit dem Vermerk „Keine Fahrkarte“) der Linz Linien gratis zu unseren Vorstellungen und wieder nach Hause. Gültig am Tag der Vorstellung ab zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung bis 24.00 Uhr. Theaterparken Alle Theaterbesucher, die mit dem Auto anreisen, parken bequem und günstig in folgenden Linzer Parkgaragen:
City Parkhaus Gültig von 18.00 Uhr abends bis 6.00 Uhr morgens. Preis: € 2,40
Theaterhof Falls Sie Ihr Fahrzeug im Theaterhof auf dem Parkplatz der OÖ Landesregierung parken sollten, beachten Sie bitte die dafür vorge sehenen möglichen Zeiten und Abstellf lächen (angeführt auf Schildern bei der Einfahrt in den Theaterhof)! ➜ Bei Nichtbeachtung droht aus feuer polizeilichen Gründen Abschleppgefahr!
Parkgutscheine für alle Garagen erhalten Sie beim Kartenservice des Landestheaters Linz bereits im Vorverkauf oder bei den Billeteuren vor den Vorstellungen und in den Pausen. Parkplatz Steingasse Darüber hinaus steht Ihnen auch der Parkplatz Steingasse zur Verfügung. Ein- und Ausfahrtstickets dafür nur direkt beim Parkplatz.
PROMENADE
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ass
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Garage im Zentrum Gültig von 18.00 Uhr abends bis 6.00 Uhr morgens. Preis: € 2,40
u\hof: Theater für junges Publikum Katrin Maiwald +43 (0)732/76 11-582,
[email protected] Anke Held +43 (0)732/76 11-538,
[email protected] Backstage-Führungen Wir laden Sie herzlich ein, einen Blick hinter die Kulissen des Theaters zu werfen. Die Führungen durch das Landestheater, bei denen Sie Bühnen und Werkstätten sehen und viel Interessantes über den Theaterbetrieb erfahren, beginnen in der Regel um 18.00 Uhr. Die Backstage-Führung ist in Verbindung mit einer Vorstellung kostenlos. Wir bieten Ihnen Führungen durch das Theater auch unabhängig von einem Vorstellungsbesuch an. Preis: € 1,50 pro Person. Außerdem wird regelmäßig eine kostenlose Führung an einem Freitag im Monat um 17.00 Uhr angeboten. Die Termine entnehmen Sie bitte den Monatsspielplänen. Weitere Informationen: Eva Haunschmid, Susanne Höchtel +43 (0)732 76 11-121,
[email protected] Baustellenführungen im Musiktheater am Volksgarten Gewinnen Sie erste Einblicke in das neue Musiktheater am Volksgarten. Schnuppern Sie Baustellenluft und lassen Sie sich von der Faszination dieser Baustelle bezaubern. Führungen: jeden Sonntag ab 29. Mai 2011 Dauer ca. 1 Std. 15 min. Karten können beim Kartenservice des Landestheaters an der Promenade, unter der kostenfreien Hotline 0800 218 000 bzw. über Online-Ticketing (www.landestheater-linz.at) gebucht werden.
ß
Garage Hauptplatz und Promenade Gültig für die Dauer des Theaterbesuchs, Parkdauer max. fünf Stunden ab Einfahrt in die Tiefgarage. Preis: € 3,– Von der Garage Promenade direkter, unterirdischer und behindertengerechter Zugang zum Großen Haus und in die Kammerspiele.
Nachberichten zu unseren Vorstellungen, Premieren, Pressestimmen, Zusatzveranstaltungen und Künstlerporträts interessiert sind, bestellen Sie am besten ein Jahresabonnement (9 Ausgaben) zur Versandgebühr von € 13,50 beim Landestheater Linz, Kartenservice, Promenade 39, 4020 Linz, telefonisch unter 0800 218 000 oder per E-Mail:
[email protected]. Programmhefte In unseren Programmheften informieren wir Sie detailliert über ein Stück (Entstehungsgeschichte, Handlung, Autor, Komponist ...). Ab der Premiere erhalten Sie diese zum Preis von € 2,80 bei den Billeteuren oder beim Kartenservice. Stückeinführungen Zu ausgewählten Vorstellungen bieten wir Ihnen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn in den Foyers eine Einführung zum Stück an. Die Dramaturgen des Landestheaters informieren Sie über den Autor oder Komponisten, Inhalt, Hintergründe und Regiekonzept. Die Termine entnehmen Sie bitte unseren Monatsspielplänen. Ihre Meinung zählt Die Dramaturgen des Landestheaters beantworten gerne Ihre Fragen zu Produktionen und freuen sich über Anregungen, Lob und Kritik: Operndramaturgie Margrit Poremba +43 (0)732/76 11-535,
[email protected] Schauspieldramaturgie Franz Huber +43 (0)732/76 11-112,
[email protected] Ballettdramaturgie Julia Zirkler +43 (0)732/76 11-534,
[email protected]
ß
Gut informiert!
TheaterTaxi Fahren Sie nach der Vorstellung direkt vom Theater mit dem Taxi nach Hause. Bestellen Sie Ihr TheaterTaxi bei unseren Billeteuren an den Service-Terminals in den Foyers des Großen Hauses und der Kammerspiele vor den Vorstellungen und in den Pausen. Spielstätten Großes Haus Promenade 39 Kammerspiele Promenade 39 Eisenhand Eisenhandstraße 43 u\hof: Theater für junges Publikum OÖ Landeskulturzentrum Ursulinenhof Landstraße 31, Untergeschoss
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Service
Impressum
Hier gibt es Karten und Abos! Kartenservice Tickets online
www.landestheater-linz.at Rund um die Uhr, einfach, bequem und sicher per Internet die Eintrittskarten buchen.
NEU: PRINT@HOME der schnellste Weg zu Ihrem Ticket und Ihrem Gutschein Ab 1. September 2011 gibt es das Theaterticket und auch den Theatergutschein zum Ausdrucken zu Hause!
Telefon (kostenfrei aus ganz Österreich)
0800 218 000
Telefon international
+43 (0)732/76 11- 400 E-Mail
[email protected] Fax
+43 (0)732/76 11- 105 Adresse Schriftliche Kartenbestellungen an: Landestheater Linz, Kartenservice, Promenade 39, 4020 Linz
Kartenbüros Kartenbüro Pirngruber Landstraße 34, 4020 Linz, Telefon + 43 (0)732/77 28 33
[email protected] www.pirngruber.com Montag – Freitag 9.00 –18.00 Uhr Samstag 9.00 –13.00 Uhr Linzer Kartenbüro Herrenstraße 4, 4020 Linz, Telefon + 43 (0)732/77 88 00
[email protected] www.kdschroeder.at Montag – Freitag 9.00 –18.00 Uhr Samstag 9.00 –12.00 Uhr
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Karten- und Abo-Service im Großen Haus Verkauf von Eintrittskarten, Abonnements, Gutscheinen und Verkaufsartikeln für alle Spielstätten
Medieninhaber und Herausgeber OÖ. Theater und Orchester GmbH, Landestheater Linz Promenade 39, 4020 Linz Tel. +43 (0)732/76 11- 0, Fax DW 539 www.landestheater-linz.at Intendant Rainer Mennicken Kaufmännischer Vorstandsdirektor Dr. Thomas Königstorfer Gesamtkonzeption Viktoria von Aigner, Franz Huber Schlussredaktion Viktoria von Aigner Redaktion Thomas Barthol, Kathrin Bieligk, Anke Held, Franz Huber, Felix Losert, Katrin Maiwald, Elke Ranzinger, Elisabeth Strauß, Julia Zirkler Termine Helene von Orlowsky Service Leo Lindtner
Öffnungszeiten Kartenservice Montag–Freitag 9.00 –18.00 Uhr Samstag 9.00 –12.30 Uhr sonn- und feiertags geschlossen*
Corporate Design d.signwerk, Linz
Öffnungszeiten Abo-Service Montag– Freitag 9.00 –16.30 Uhr sonn- und feiertags geschlossen*
Titelfoto Sigrid Rauchdobler und Foto Spielplanübersicht: Baustelle Musiktheater am Volksgarten
*ebenso am Heiligen Abend und am Karfreitag
Telefon Abo-Service
(kostenfrei aus ganz Österreich)
0800 218 000-4
Öffnungszeiten Vorstellungskassen Großes Haus und Kammerspiele: 1 ½ Stunden vor Vorstellungsbeginn Eisenhand und u\hof: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn Vorbestellte Karten beheben Sie bitte bis spätestens eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn. Im Falle höherer Gewalt (z. B. schlechte Witterung) verständigen Sie bitte die jeweilige Vorstellungskasse. Telefon Vorstellungskassen (kostenfrei) Großes Haus 0800 218 000-1 Kammerspiele 0800 218 000-2 Eisenhand 0800 218 000-6 u\hof: 0800 218 000-3 Vorverkaufsbeginn für die Spielzeit 2011/2012: 1. Juli 2011 Silvestervorstellungen 2011: Großes Haus Gräfin Mariza Kammerspiele Außer Kontrolle
(doppelte Preise, keine Ermäßigungen)
Satz Susanne Kuffner Fotokonzeption/-layout Set K Klaus Grumm
Fotos Armin Bardel S. 1: Julian Ricardo Yopasá Samacá, Katerina Hebelkova, Gabriel Wanka in La Cenerentola Fotos Christian Brachwitz S. 2: Elisabeth Breuer, Matthäus Schmidlechner • S. 6/7: Hans-Günther Müller, Matthäus Schmidlechner, Chor des Landestheaters Linz in Kaspar H. • S. 15: Peter Pertusini • S. 16/17: Aurel von Arx, Thomas Bammer, Markus Subramaniam, Lutz Zeidler, Georg Bonn • S. 22: Markus Subramaniam, Katharina Vötter, Georg Bonn in Die Räuber • S. 47: Katharina Halus, Bastian Dulisch in Werther • S. 48/49: Katharina Wawrik, Ralf Wegner in Ente, Tod und Tulpe • S. 55: Lutz Zeidler, Thomas Kasten, Eva-Maria Aichner, Joachim Rathke, Jenny Weichert in Kreise/Visionen • S. 71: Bettina Buchholz, Joachim Rathke in Kreise/Visionen Fotos Ursula Kaufmann S. 37: Clara Pascual Martí • S. 38/39: Clara Pascual Martí, Ziga Jereb, Fabrice Jucquois • S. 42: Fabrice Jucquois, Clara Pascual Martí, Irene Bauer in Die Winterreise Fotos Reinhard Winkler Alle Ensembleporträts S. 57: Chor des Landestheaters Linz S. 60: Bruckner Orchester Linz Druck Gutenberg-Werbering, Linz Änderungen, Irrtümer, Satz- oder Druckfehler vorbehalten
Stand Mai 2011
■ Eisenhand-Abo, Einheitspreis € 101,– ■ Premieren-Abo Eisenhand, Einheitspreis € 153,– ■ TopCard € 60,– ■ PartnerCard € 50,–
A b o - B e s t e l l u n g 2011/2012
■ KultCard € 35,– ■ TheaterCard (kostenlos) ■ Abo-Bestellung Hiermit bestelle ich zu den mir bekannten Bedingungen: Anzahl der Plätze: ■ Parterre ■ 1. Rang ■ 2. Rang ■ Balkon (Kammerspiele) ■ Neuabonnent durch Freundschaftswerbung Ich war in der Spielzeit 2010/2011 kein Abonnent des Landestheaters Linz Ich wurde geworben von Name Adresse Telefon
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■ KultCard € 35,– ■ TheaterCard (kostenlos) ■ Abo-Bestellung Hiermit bestelle ich zu den mir bekannten Bedingungen: Anzahl der Plätze: ■ Parterre ■ 1. Rang ■ 2. Rang ■ Balkon (Kammerspiele) ■ Neuabonnent durch Freundschaftswerbung Ich war in der Spielzeit 2010/2011 kein Abonnent des Landestheaters Linz Ich wurde geworben von Name Adresse Telefon
Zutreffendes bitte ankreuzen
Premieren-Abo Großes Haus Premieren-Abo Kammerspiele Musiktheater-Abo (Abo 8) Schauspiel-Abo (Abo 9) Montag-Reihe (Abo 1) Dienstag-Reihe (Abo 2) Mittwoch-Reihe (Abo 3) Freitag-Reihe 1 (Abo 4) Freitag-Reihe 2 (Abo 5) Samstag -17 Uhr-Reihe (Abo 6) Wahlabo Single-Wahlabo Ballett-Abo Abo Acht Aufwärts
1S x 464,00 241,00 235,00 213,00 294,00 392,00 340,00 183,00 186,00 187,00
1A x 452,00 230,00 221,00 202,00 276,00 369,00 320,00 172,00 175,00 176,00
80,00
76,00
1 x 435,00 225,00 214,00 195,00 267,00 357,00 309,00 165,00 169,00 170,00 302,00 181,00 73,00 45,00
2 x 375,00 177,00 183,00 159,00 228,00 294,00 257,00 130,00 133,00 141,00 274,00 165,00 64,00 45,00
3 x 269,00 120,00 128,00 114,00 159,00 199,00 175,00 89,00 90,00 98,00 202,00 122,00 48,00 45,00
4 x 249,00 121,00 112,00 149,00 192,00 167,00
5 x 140,00
6 x 115,00
69,00
60,00
84,00
72,00
94,00
45,00
Meine Wunschtermine im Abo Acht Aufwärts (bitte alle Ihnen mögliche Termine ankreuzen): Die grandiosen Abenteuer der tapferen Johanna Holzschwert
■ Sa 03.12.2011, 15.00 Uhr ■ Sa 03.12.2011, 17.00 Uhr ■ Do 08.12.2011, 15.00 Uhr
■ Do 08.12.2011, 17.00 Uhr ■ So 11.12.2011, 15.00 Uhr ■ Sa 17.12.2011, 15.00 Uhr
■ So 18.12.2011, 15.00 Uhr ■ So 18.12.2011, 17.00 Uhr
Die Omama im Apfelbaum
■ Fr 06.01.2012, 15.00 Uhr
■ So 08.01.2012, 15.00 Uhr
■ So 22.01.2012, 15.00 Uhr
Arsen und Spitzenhäubchen
■ So 25.03.2012, 15.00 Uhr
■ Mo 09.04.2012, 15.00 Uhr
Die vier Jahreszeiten
■ So 13.05.2012, 15.00 Uhr
■ Do 17.05.2012, 15.00 Uhr
Schlag zwölf – Die Geisterstunde
■ Do 07.06.2012, 11.00 Uhr
■ So 17.06.2012, 11.00 Uhr
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1A x 452,00 230,00 221,00 202,00 276,00 369,00 320,00 172,00 175,00 176,00
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3 x 269,00 120,00 128,00 114,00 159,00 199,00 175,00 89,00 90,00 98,00 202,00 122,00 48,00 45,00
■ So 24.06.2012, 11.00 Uhr
4 x 249,00 121,00 112,00 149,00 192,00 167,00
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■ Do 08.12.2011, 17.00 Uhr ■ So 11.12.2011, 15.00 Uhr ■ Sa 17.12.2011, 15.00 Uhr
■ So 18.12.2011, 15.00 Uhr ■ So 18.12.2011, 17.00 Uhr
Die Omama im Apfelbaum
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■ So 13.05.2012, 15.00 Uhr
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■ Do 07.06.2012, 11.00 Uhr
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1. Abonnent
Name Adresse Telefon Gewähltes Abonnement
2. Abonnent
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Telefon
Gewähltes Abonnement
■ So 24.06.2012, 11.00 Uhr
Abo-Service Telefon 0800 218 000-4,
Fax + 43 (0)732/76 11-105,
[email protected]
Bitte ausreichend frankieren.
Bitte diese Karte abtrennen und an das Landestheater Linz schicken, faxen oder direkt beim Kartenservice im Großen Haus abgeben.
Name Adresse Telefon E-Mail Beruf Geburtsdatum
Landestheater Linz Abo-Service Promenade 39 4020 Linz
Unterschrift
Mit meiner Bestellung akzeptiere ich die Allgemeinen Geschäfts- und Abonnementbedingungen.
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Fax + 43 (0)732/76 11-105,
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Als Dankeschön
des Theaters wünsche ich mir:
Bitte ausreichend frankieren.
Bitte diese Karte abtrennen und an das Landestheater Linz schicken, faxen oder direkt beim Kartenservice im Großen Haus abgeben. Informationen unter 0800 218 000-4
für 1 Abonnenten ■ Prämie 1: Gutschein der Buchhandlung ALEX ■ Prämie 2: Palmers-Gutschein ■ Prämie 3: Gutschein Linzer City Ring ■ Prämie 4: Gutschein des Landestheaters Linz für 2 Abonnenten ■ Prämie 5: Gourmet-Essen
■ im Herberstein, Linz ■ im Promenadenhof, Linz
■ Prämie 6: Gutschein des Landestheaters Linz
Landestheater Linz Abo-Service Promenade 39 4020 Linz
Mobilmacher. Rund um den Globus befördern wir täglich 900 Millionen Menschen. In Wohn- und Geschäftshäusern, auf Flughäfen, Bahnhöfen, in der Oper, auf Kreuzfahrtschiffen - überall, wo Mobilität gefragt ist. Mit mehr als 100 Jahren Erfahrung zählt Schindler heute zu den führenden Aufzugs- und FahrtreppenUnternehmen der Welt. Heute schon Schindler gefahren?
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P. b. b. Verlagspostamt 4020 Linz Erscheinungsort Linz 02 Z 033 383 M